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Falschfahrt mit Unfall auf A44 bei Werl: Geflüchtete Geisterfahrerin ist gefunden

Falschfahrt mit Unfall auf A44 bei Werl: Geflüchtete Geisterfahrerin ist gefunden

Sie wendete auf der A44 und fuhr in Gegenrichtung los – es kam zum Unfall, eine Autofahrerin und ein Autofahrer wurden verletzt, zum Glück nicht schwerwiegend.

Die Falschfahrerin vom Donnerstag, 10. November, auf der A44 bei Werl ist gefunden. Das meldeten in einer gemeinsamen Pressemitteilung am heutigen Samstag (12. November) die Staatsanwaltschaft Arnsberg und der Polizei Dortmund.

Wie berichtet, suchte die Polizei nach dem Unfall auf der A 44 mit einem Fahndungsfoto nach der Geisterfahrerin: Die 59-Jährige aus Nordhessen war aus ihrem Auto gestiegen und zu Fuß in Richtung Westönnen geflüchtet. .

„Heute Vormittag konnte die Frau auf einer Polizeidienststelle angetroffen werden“,

teilten die Ermittlungsbehörde gegen 12 Uhr mit. „Die Suche ist somit beendet. Die weitergehenden Ermittlungen dauern an.“

Gegen die 59-Jährige besteht ein Anfangsverdacht wegen versuchter Tötung. Suizidale Absicht bei ihrem Wendemanöver auf der A44 wird nicht ausgeschlossen.

Wir berichten nach.

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