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Falschfahrt mit 2 Verletzten auf A44: Anfangsverdacht versuchter Tötung – Fahrerin noch nicht gefunden

Falschfahrt mit 2 Verletzten auf A44: Anfangsverdacht versuchter Tötung – Fahrerin noch nicht gefunden

+++ UPDATE, die Frau ist gefunden +++

Die Falschfahrerin, die gestern auf der A44 bei Werl zwei Verletzte verschuldete und zu Fuß in die Felder bei Westönnen floh, ist noch nicht gefunden.

In einer gemeinsamen Pressemitteilung rufen Staatsanwaltschaft Arnsberg und Polizei Dortmund erneut zur Mithilfe auf. Es wird jetzt wegen möglicher versuchter Tötung gegen die Frau ermittelt.

„Nach dem gestrigen Unfall (10. November) auf der A 44, bei dem zwei Personen verletzt wurden, sucht die Polizei weiterhin nach einer 59-jährigen Frau aus Nordhessen. Sie war mutmaßlich als Falschfahrerin unterwegs.

Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen – auch unter Einbindung eines Mantrailer-Hundes – wurde sie bislang nicht gefunden.

Da aufgrund des Unfallhergangs auch der Anfangsverdacht eines versuchten Tötungsdelikts besteht, wurde bei der Polizei Dortmund eine Ermittlungskommission eingerichtet.

 

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