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FDP-Jugend steht hinter Lindner und fordert Rücktritt von NRW-„Fluchtministerin“ Paul (Grüne)

FDP-Jugend steht hinter Lindner und fordert Rücktritt von NRW-„Fluchtministerin“ Paul (Grüne)

(Foto JuLis NRW)

„Wir stehen hinter Christian Lindner, der sich gegen Posten und Dienstwagen und für seine Überzeugungen entschieden hat.“

Am vergangenen Wochenende haben die Jungen Liberalen NRW ihren 102. Landeskongress im Schützenhof Paderborn begangen. Entschlossenheit, Stolz und Optimismus: Das war die Botschaft, die die FDP-Jugend, unter anderem mit ihrer Presseaktion nach Berlin sendete.

Der JuLi NRW-Chef Alexander Steffen stärkte insbesondere den Rücken des FDP-Vorsitzenden Lindner.

Mit Blick auf die anstehende Vertrauensfrage des Kanzlers fügte Steffen hinzu: „Anders als der noch amtierende Bundeskanzler scheuen wir uns nicht, uns den Wählern zu stellen. Es muss so schnell wie möglich Neuwahlen geben.“

Auch in Richtung der Migrationspolitik der schwarz-grünen Landesregierung hat sich der Landesvorsitzende klar positioniert:

„Seit ihrem Amtsantritt hat sich Fluchtministerin Paul nur ein Mal mit dem Präsidenten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ausgetauscht.

Diese Arbeitsverweigerung beweist, dass Frau Paul entweder nicht konsequent abschieben will oder sogar nach Solingen nicht diese Notwendigkeit erkennt. In beiden Fällen kann es nur eine logische Reaktion geben: Die Ministerin muss weg.“

Bei den anschließenden Vorstandswahlen wurde Alexander Steffen (Mettmann) in seinem Amt bestätigt. Den geschäftsführenden Vorstand ergänzen Alondra von Groddeck (Mülheim), Philip Cierniak (Aachen), Filip Günther (Köln) und Jonathan Dammermann (Unna).

Zudem wurden Anna Heimann (Bonn), Felix Abruszat (Minden-Lübbecke), Tom Roehl (Recklinghausem), Max Baum (Oberhausen), Frederik Bottermann (Wesel) und Janik Büsching (Düsseldorf) als Beisitzer in den Landesvorstand gewählt.

PM JuLis NRW

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