HomeLand NRWPolitik

„Grüne Nein danke“ – Dürener Maschinenfabrikant sorgt mit großem Banner für Furore

„Grüne Nein danke“ – Dürener Maschinenfabrikant sorgt mit großem Banner für Furore

(Screenshot des öffentlichen Facebookpostings der Krafft Walzen Düren - https://www.facebook.com/profile.php?id=100057182993308)

„Wir erhalten wiederholt Anfragen, weil Fotos vom Banner an unserer Fassade kursieren: Ja, das Banner ist real.“

Mit großformatigen Anti-Grünen-Plakaten macht seit einigen Tagen der Dürener Maschinenfabrikant Krafft Walzen Schlagzeilen. Der Zulieferer für maschinelle Industrieausrüstung plakatiert an seiner Fassade Wirtschaftsminister Robert Habeck und Außenministerin Annelena Baerbock mit dem Sinnspruch: „Wenn ein Clown in einen Palast einzieht, wird der Clown kein König, sondern der Palast wird zum Zirkus.“

Auf seiner Facebookseite nahm das Unternehmen am Freitag (2. 6.) Stellung zur öffentliche Diskussion um die Plakatierung. Ja, bestätigt die Firma, „das Banner ist von uns. Es ist real.“

Bereits im Bundestagswahlkampf 2021 hatte das Traditionsunternehmen seine Position unmissverständlich gemacht. Auch damals zierte ein Großplakat die Firmenfassade – die Botschaft: Geht wählen, „aber nicht die Grünen“.

Zur Erklärung seines aktuellen Banners schreibt die Krafft-Geschäftsführung:

„Wir erachten es als unsere Pflicht, auch als Unternehmen politisch zu wirken, insbesondere wenn gravierende Fehlentwicklungen drohen.

Im vorliegenden Fall haben wir bereits vor der letzten Bundestagswahl davor gewarnt.

Grüne Politik und Grüne Politiker gefährden dieses Land, seinen Wohlstand und seine Zukunft. Hier geht Ideologie vor Sachverstand .

Auch wenn es ein weiterreichendes Problem ist, so gilt doch für die Grünen in besonderem Maße, dass die entsandten Politiker, die heute sogar Regierungsverantwortung auf Bundesebene tragen, jegliche Qualifikation vermissen lassen.

Die Ergebnisse sind entsprechend. Darauf zielt das Banner an unserer Fassade ab.“

https://www.facebook.com/profile.php?id=100057182993308

Die Reaktionen der Facebook-Community ist bis auf wenige Ausnahmen zustimmend bis euphorisch applaudierend. Viele formulieren ihre Gedanken sinngemäß wie dieser Schreiber:

„Danke, dass Sie der Stimme, die Ihnen und uns allen gegeben ist, auch Ausdruck verleihen. Die Courage, es als Unternehmen zu tun, erzeugt meinen absoluten Respekt. Den einfachen Weg zu gehen und gar nichts zu sagen wäre ja der einfachste, aber auch der selbstzerstörende Weg. Die Diagnose, die Sie gestellt haben, kann man zu 100 Prozent nachvollziehen und unterschreiben. Danke, dass Sie für die Wahrheit auch Geld in die Hand genommen haben.“

Unter dem viel beachteten Posting nutzen auch AfD-Anhänger oder Funktionäre die Gelegenheit, mehr oder weniger unverhohlen für die aus ihrer Sicht einzige Alternative zu werben. Die AfD hat in inzwischen zwei Umfragen nicht nur die Grünen klar überholt, sondern ist bereits mit der SPD gleichgezogen. 

Ein AfD-Europaparlamentarierer erklärt zur Anti-Grünen-Kampagne des Dürener Maschinenfabrikanten:

„Schön zu sehen, dass es noch Mittelständler gibt, die Rückgrat genug haben, um diesem politischen Irrsinn die Stirn zu bieten. Es wird Zeit, dass mehr eurer Kollegen eurem Beispiel folgen. Eines muss euch aber bewusst sein: Es geht beileibe nicht nur um die Grünen. Die CDU hat, gemeinsam mit der SPD, diese Entwicklungen eingeleitet (2015, AKW-Ausstieg etc.), die FDP ist der Steigbügelhalter für jeden, sobald sie mitspielen dürfen im Spiel der Macht.“

Zur Minderheit der ablehnenden Stimmen gehört der Kommentar eines Schreibers, der dem Unternehmen Unsachlichkeit vorwirft. „Anständige Menschen würden inhaltliche Kritik an der Partei äußern. Krafft Walzens Chef gehört wohl nicht zu diesen.“ 

Kritisch äußert sich auch folgende Schreiberin: 

„Da wir in einem freien und demokratischen Land leben, ist es Ihr gutes Recht, auf diese Weise zu protestieren. Dass ein AfDler Sie stante pede dazu im Thread beglückwünscht, müsste Ihnen sehr unangenehm sowie peinlich sein, falls Sie demokratische und liberale Wertvorstellungen teilen. Seit Jahren gibt es von russischer Seite Desinformations- und Hetzkampagnen gegen demokratische Parteien im Westen, insbesondere auch gegen die deutschen Grünen. Wenn Sie so agieren wollen wie Putins Trollfabriken – nur zu! Wäre ich Ihre Geschäftspartnerin, würde ich diese Geschäftsbeziehung aufgrund dieses Plakates aufkündigen und mir eine koschere Firma suchen.“

Sie bekommt sofort Gegenwind:

„Wenn die AFD sagt das es regnet, gehen Sie dann trotzdem ihn kurze Hosen und ohne Regenschirm aus dem Haus? Was Sie hier versuchen, ist die Debatte von seiner Kernaussage abzulenken. Und bitte erklären Sie bitte, was das ganze mit Putin zu tun hat? Hier richtet ein Unternehmen berechtigte Kritik an den politischen Entscheidungen einer Partei, die knallharte Klientelpolitik betreibt. Würde man iher Logik folgen, hätten die Grünen im wahrsten Sinne des Wortes Narrenfreiheit, da Grüne zu kritisieren ja irgendwie Putin „legitimiert“. Ich hoffe Sie merken selbst, wie bescheuert es ist, hier einen Zusammenhang zur Ukraine zu konstruieren.“

Geschäftsführer: Zweck des Klimaschutzes heiligt nicht jedes Mittel

Gegenüber der Aachener Zeitung erklärt Krafft-Geschäftsführer Michael Hess seine Beweggründe ausführlicher:

„Wir sehen Politiker, die sich ohne jegliche Qualifikation in bestimmte Positionen hieven lassen. Wir befürchten als Folge mangelnder Kompetenz eine Gefährdung unseres Landes.“ Dabei nimmt er die Parteien in die Pflicht, qualifiziertes Personal an die Spitze zu stellen. „Die Grünen missachten das in besonderer Weise und setzen besonders minderqualifizierte Menschen an ihre Spitze.“

Dass aus seiner Ablehnung der Grünen auch eine Ablehnung des Klimaschutzes resultiert, bestreitet Hess: Man könne über Klimaschutz-Maßnahmen diskutieren.

„Aber das Prinzip, dass der Zweck die Mittel heiligt, tragen wir nicht mit. Der Zweck heiligt eben nicht alle Mittel.“

Den Vorwurf, AfD-Parolen zu übernehmen, kontert Hess: „Interessant ist doch, was gesagt wird – und nicht, wer es sagt.“

Der Geschäftsführer betont außerdem, dass er sich vorstellen könne, ähnliche Kritik auch an andere Parteien zu richten. In seinem eigenen politischen Engagement, er war 25 Jahre lang CDU-Mitglied, sieht er darin keinen Widerspruch:

„Nicht alle unsere Probleme heute wurden von der Ampel oder den Grünen verursacht. Auch in den 16 Jahren davor sind Weichenstellungen falsch erfolgt.“

Jedoch würde Regierung vergangene Fehler derzeit nicht korrigieren, sondern beschleunigen.

Die Reaktionen auf seine politische Positionierung seien „firmenintern, aber auch extern zu 99,9 Prozent positiv“ ausgefallen.

Als Antwort auf Kritiker postete die Firma am  Samstagvormittag (3. 6.) auf Facebook das folgende Foto:

 

Kommentare

WORDPRESS: 29
    • Marcus Dörpinghaus vor 12 Monaten

      Eine gute Art der Stimmung im Land Ausdruck zu verleihen. Man muss sich mal vorstellen, dass mittlerweile Freunde mit Migrationshintergrund wegen der idiologischen Politik dieser Partei die AFD wählt. Ihnen ist klar, was die AFD darstellt, aber sie sehen keinen anderen Weg dieser Grünen Partei das Wasser abzugraben. Wählt man SPD wählt man Grün und die CDU kommt auch nicht besser weg. Man sieht ja die vergangene Zeit.

  • St. Gremling vor 12 Monaten

    Zitat eines Kritikers:“ inhaltliche Kritik an der Partei äußern.“
    Ist schlicht nicht möglich da alles was die Grünen verzapfen realitätsfremd, irrational und besserwisserisch, ohne fundierte Kenntnis, ist.
    Gratulation dem Fabrikanten zu seinem Mut.
    Dieses Plakat sollte bundesweit hängen.

  • Ganz wunderbar diese Banner !! Müßten wir alle an unsere Fenster anbringen !!!

  • Soviel Mut und Ehrlichkeit – Ich liebe diese Firma!!!

  • Anne Meyer vor 12 Monaten

    Das plakatierte Bonmot hat m.W. auch der deutsche Trigema-Unternehmer Grupp bereits öffentlich geäußert und ist damit zitiert worden. Es ist ALLER EHREN WERT, daß deutsche Unternehmer genügend Charakterstärke aufweisen, um den lächerlichen und zugleich existenzbedrohenden Alptraum der derzeitigen „Machtausüber“ in diesem Lande – und deren schier unglaubliche Ignoranz, Inkompetenz und Macht- und Geldgier klar beim Namen zu nennen: A la bonne heure!

    • Monika Reichelt vor 12 Monaten

      Es ist einfach Klasse das es solche Menschen gibt, die mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg halten. Leider müssen diese ihre Meinung für h solche Aktionen kund tun, eigentlich wäre das ja Aufgabe unserer sogenannten „freien Medien aber die sind ja mit Sensationshascherei und Panik Mache beschäftigt

  • DREHMANN vor 12 Monaten

    Danke für euren Mut. Widerstand ist Pflichtprogramm.

  • Hoffentlich werden weitere Firmen wach.ich gratuliere der Firma zum Mut für diese Aussage.Kann ich nur zustimmen.

  • Bei all unserer Unzufriedenheit mit den politischen Entscheidungen sollten wir folgende Punkte nicht außer Acht lassen:
    Seit Jahrzehnten fördern wir – unsere Gesellschaft – Forschung und Entwicklung.
    In den 1970ern wurden wir von den Wissenschaftlern des Club of Rome auf eine drohende Klimaerwärmung hingewiesen, wenn wir unseren CO2-Ausstoß nicht reduzieren.
    In den 1980ern haben wir Wärmeschutzverordnungen und Energieeinsparverordungen erlassen und umgesetzt. Wir sind sogar dem Waldsterben begegnet, indem wir Katalysatoren und bleifreies Benzin eingeführt haben. Es ist uns aber nicht gelungen einen Ersatz für die fossilen und nuklearen Brennstoffe zu finden. Wir bewegen uns sorglos munter weiter in Richtung Kippunkte und beobachten, wie die Gletscher in den Alpen wegschmelzen. Wir nehmen zur Kenntnis, dass in Brandendburg die Wälder regelmäßig brennen und in Süddeutschland gesunde Buchen umfallen.
    Unsere großen Unternehmen haben bereits die notwendigen Maßnahmen ergriffen, um schon kurzfristig CO2-neutral arbeiten zu können oder tun es bereits. Die Kommunen, KMUs und Privathaushalte sind da meist noch weit hinterher. Wir sollten uns auch verinnerlichen, dass nicht die Wirtschaft unsere Lebensbedingungen bereitstellt, sondern die Natur und unser Klima. Wenn es zu warm wird, dann wächst halt nichts mehr von unseren geschätzten Früchten. 
    Wir glauben jedoch lieber den Politikern, die von den blühenden Landschaften erzählen, als den Wissenschaftlern, die dezidiert die Probleme und Lösungsmöglichkeiten beschreiben.
    Ich ermutige alle, die dieses zynische Plakat so großartig finden, sich einmal mit unseren Naturgesetzen und dem Klima oder der Meteorologie auseinanderzusetzen.
    Die Änderungsforderungen wie Wärmepumpe, Atomausstieg usw. haben die Regierungen der letzten 40 Jahre versäumt. Hier sind uns auch fast alle unserer europäischen Nachbarn weit voraus. Und nun ist es wie in der Antike, wo ein Überbringer schlechter Nachrichten nichts Gutes zu erwarten hat.
    In diesem Sinne „stay tuned“, es wird nicht einfacher, vor allem nicht mit Leuten, die nur Polemik aber keine Lösungsvorschläge haben.

    • 1. Der Club of Rome beschäftigte sich mit den „Grenzen des Wachstums“, nicht mit dem Klima. Man war nämlich der Meinung, dass man das Bevölkerungswachstum begrenzen muss, weil man mehr Menschen nicht ernähren könne. Es sind trotzdem mehr geworden.

      2. Wenn er wärmer wird, wächst mehr ! Die Sahara ergrünt, was erdgeschichtlich übrigens kein neuer Zustand ist und sich ebenso wie das Auftauen der Permafrostböden auch gegen die These des Club of Rome auswirken wird.

      Die Firma kritisiert, dass Menschen in die politische Ämter geraten, denen es an Bildung und Fachwissen fehlen. So wie in Ihrem Beitrag.

      • Geomind vor 12 Monaten

        Wenn es dem Unternehmen wirklich um die vorgebliche Qualität des politischen Personals geht, stellt sich die frage: Wo war das Plakat,als Leute wie Dobrindt, Scheuer, Klöckner oder Lambrecht im Amt waren. Die Liste mit namen von schwarzen und roten unfähigen ministern könnte man beliebig verlängern. Sie haben in den letzten Jahrzehnten kräftig dazu beigetragen, dass Deutschland in vielen Bereichen ihre ehemals führende Position verloren hat und wir heute egal wo man hinschaut nur Missstände vorfindet, die auf vorprogrammiertes politisches Versagen beruhen. Verrottete Schulen, tausende baufällige Brücken, rückständige Infrastruktur, herunter gewirtschaftete Bundesbahn, verschlafene Entwicklung bei der Digitalisierung oder dem einstigen Aushängeschild der deutschen Wirtschaft, der Automobilindustrie. Von dem jahrhundertfehler, sich in die totale Abhängkeit eines als agressiven Autokraten bekannten russischen Befehlshabers zu begeben, ganz abgesehen. Dass dieses unsägliche politische Gemurkse der letzten Jahrzehnte dem besagten Unternehmen anders als jetzt kein Plakat wert war, zeigt mir, dass es ihm im Grunde um etwas ganz anderes geht als um Qualifikation. Die Grünen sind die einzige grosse Partei, die sich dem politischen weiter so wiedersetzt, das nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen unsere lebensgrulagen zerstört. Hier wittern diejenigen Gefahr, die schon viel zu lange an dieser politisch organisierten zerstörungsorgie gut verdient und profitiert haben. Anstatt sich als echte Unternehmer im sinn des Wortes zu betätigen und sich bei dem längst überfälligen Umbau der wirtschaft als Problemlöser einzubringen (womit auch gutes geld zu verdienen wäre, aber dafür bräuchte es einen arsch in der hose), bekämpft ihr diejenigen, die mit Hingabe und trotz persönlichen anfeindungen versuchen, den karren für uns alle aus dem Dreck zu ziehen. Und reiht euch ein in die Schmierenfinke von Bild und anderer der Öllobby nahestehender Medien. Da kann ich als neutraler Beobachter nur sagen, schämt euch. Ihr seid zu feige, ehrlich zu sagen, worum es euch geht. Ihr wollt die Schutzzäune erhalten, die die alten Volksparteien um euch herum gebaut haben. Das funktioniert aber so nicht mehr in einer globalen Welt und hilft auch euch selbst nicht, siehe deutsche Autoindustrie. Und übrigens, wer hat eigentlich als erster die Gefahr erkannt und schon lange vor dem russischen Überfall Waffen für die Ukraine gefordert oder den Bau der Pipeline 2 abgelehnt. Nein, es waren nicht die hochqualifizierten Kanzler und Minister von CDU CSU SPD.

        • Du sprichst mir sowas von aus der Seele 🙂
          Deinem Kommentar ist nichts mehr hinzuzufügen.
          Ich persönlich habe mich aber schon damit abgefunden das entweder meien Generstion (ich bin 35) oder die nächste Generation keinen lebensfähigen Planeten mehr vorfinden werden. Das Szenario wird einfach sein, das die Menschen zu egoistisch sind und lieber erst sich an erster sehen. Die Menschen werden nach wie vor die nächsten Jahrzehnte an allem etwas aussetzen, seien es die grünen Politiker oder sonst was, was mit Klima/Klimakatastrophe/Umschwung ect. Zu tun hat. Alles wo wir als Menschen erst einmal zurück stecken müssen um etwas zu erreichen wird kritisiert. Man möchte ka nicht seinen Lebensstandard bedroht sehen. Naja, in einigen Jahrzehnten sehen wir dann halt dass unausweichlich Problem:) wird dan eh zu spät sein. Hauptsache noch bisschen an allem und jedem rumgenörgelt

        • Tadesse vor 12 Monaten

          Ja, auch die von Ihnen genannten Politiker waren Kritikwürdig. 

          Aber das, was zur Zeit an Politik ohne Fachkenntnisse und Sachverstand abgeliefert wird, hilft niemandem das Klima zu retten und Deutschland als Standort bei der Wirtschaft wieder attraktiv zu machen. 

          Die dringend benötigte Verbesserung der Infrastruktur oder auch die Digitalisierung etc. sind nur mit einer weiterhin stabilen Wirtschaftslage zu stemmen. 

          Gabriele Tadesse 

  • binnenfuchs vor 12 Monaten

    Sprachlich und inhaltlich peinliches Plakat, weil es nur um ein undifferenziertes Dagegen geht. Es zählt nur die Verunglimpfung des politischen Gegners, für eigene politische Forderungen reicht es nicht. Typisch für das Milieu, das mit diesem Plakat sympathisiert: persönliche Angriffe, möglichst fern jeden Anstands, ohne konkreten Inhalt. Krawallkonservatismus, der selbst keine Lösungen auf die aktuellen politischen Fragen weiss und mit ängstlichem Geschrei agiert.

    • Willy Rentner vor 12 Monaten

      Wen von den Grünen interessiert es wenn sie andere diffamieren? Nicht einen. Im Gegenteil. Sie fühlen sich noch im Recht. Wie man in den Wald ruft so schallt es auch wieder heraus. Wer austeilt sollte auch einstecken können. Da braucht es keine Menschen wie einen „binnenfuchs“ der ihnen die Stange hält. Es gibt wohl viele gute Lösungen zu vielen Problemen. Die werden aber von den Grünen nicht akzeptiert. Weil sie Glauben alleine das Wissen dieser Welt zu besitzen. Sollen erst mal alle ihre verbeutelten Abschlüsse nachholen. Damit man zumindest den Eindruck bekommt das sie wissen von was sie reden. Da haben viele 8 Klässler mehr im Kopf als die meisten von ihnen.

  • Lieber Binnenfuchs,was für ein dummes Geschreibsel, hohl und ohne Inhalt…nur leere Worthülsen.

  • Was ist das denn für eine peinliche Hetzkampagne? Wie wäre es denn, sich einmal ernsthaft mit den sehr essenziellen Zielen unserer Regierung auseinanderzusetzen? Oder liest hier niemand mehr die Zeitung? Informiert man sich hier nur noch aus dummen Halbwissen-Quellen und Kneipengeschwätz? Ich bin unserer Regierung sehr dankbar. Und ja, wenn es um die Zukunft unserer Erde geht, muss jeder bei sich selbst anfangen. Kluges Handeln ist gefragt und kein dummes Geschwätz. Elisabeth Aschke

    • Willy Rentner vor 12 Monaten

      Das ist keine Hetze. Das ist leider Realität. Was ist denn bis jetzt von den Grünen gekommen? Hier ist agieren in der ganzen Welt gefragt und nicht nur alle in Deutschland lebenden Menschen in eine Zwangsjacke zu stecken. Weder diese Menschen noch die Grünen werden es schaffen mit Deutschland als Vorreiter die ganze Welt zu retten. Das funktioniert nur wenn alle 8Milliarten Menschen an einem Strang ziehen.

  • Hermann-Josef Kohnen vor 12 Monaten

    Was kommt denn in diesem Unternehmen als nächstes? Vielleicht der Vorschlag aus Kostengründen wieder wie vor 80 Jahren Zwangsarbeiter einzustellen?. Das kommt mir irgendwie alles bekannt vor.

    • Gerhard Huber vor 12 Monaten

      Lieber Hermann-Josef Kohnen,
      selten so ein Schwachsinn erfahren was Sie hier von sich geben. Wenn es nur Halbwissen wäre was Sie da Schreiben, nein es ist völlige verbohrtheit. Als wenn Umweltschutz und „Ihre essenziellen Ziele nur Deutschland erreicht……………DEUTSCHLAND rettet die WELT……….

  • Der Klimawandel hat überwiegend natürliche Ursachen und der Mensch muss sich anpassen, egal in welche Richtung es geht. Dafür braucht er eine starke Wirtschaft und eine Regierung, die die Menschen nicht behindert. Und dazu müssen diese Menschen hochqualifiziert sein. Das grüne Personal ist unterirdisch. Wer sie verteidigt, disqualifiziert sich selbst.
    Aus der größten Partei der Umweltschützer ist leider ein Hort der Korruption mit unterstützender Sekte geworden. Frau Göring sagt, das es gut wäre, das der „Atomstrom die Leitungen nicht mehr verstopft“, und der Führer der Grünen Jugend unterstützt linksextreme Straftaten, bei denen Menschen in den Rollstuhl kommen (siehe „Lina E.). Man kann mit denen nicht mehr diskutieren.

  • Robert Kurt vor 12 Monaten

    Klimaändeungen gab es schon mehrfach auf dieser Erde.Vor 1000 Jahren würde auf Grönland Ackerbau betrieben. Wälder haben schon immer mal gebrannt und Gletscher sind abgeschmolzen. Wenn die CO2 Emissionen dafür verantwortlich sein sollte, was immer mehr Wissenschaftler in Frage stellen,dann sollten Sie Ihre Kritik an China, Indien, USA oder Russland richten. Die 2% der Emissionen aus Deutschland retten nicht die Welt, es interessiert keinen im Ausland und wir vernichten unsere Industrie und unseren Wohlstand. Das Ausland lacht über euch grüne Ideologen. Ich hoffe, dass Sie jung genug sind um möglichst lange die Konsequenzen Ihrer Verblendung am eigenen Leib zu spüren.

  • Hans J, vor 12 Monaten

    Man braucht in unserem Lanf schon fast Mut um seine Meinung zu äussern. Das hält viele davon ab. Jetzt reahgiert endlich ,al jemand. Gratuliere, vielen Dank .
    Würden die Grünen nicht die letzte Generation unterstützen und weitere extrem linke Proteste, wären insbesondere die letzte Genaration längst eingekerkert. :Für mich it es eindeutig, die ktionen dieser Gruppierung ist ein Terrorakt und die Gruppe eine terroristische Vereinigung. Die nächte Generation RAF bildrt sich gerade. Grün ist und war schon immer links, weit links. Man erkennt es deutlich , weil Aktionen immer nur gegen vermeintlich Reiche oder deren Statussymbole gerichtet sind. Warum werden teure SUV beschädigt, wo jeder Kleinbus,jeder LKW,jede Baumaschine mehr Schadstoffe ausstösst als diese modernen Autos? Und jetzt die Aussage, die Reichen verursachen den Klimawandel??? leute, ehrlich, wie nuss man drauf sein solche Parolen zu schmettern? Und ja, Gegenpropagande muss erlaubt sein, wenn Werbung auch erlaubt ist (Werbung der Parteien. Es wird Zeit das mehr Leute auf diese Partei mit Ihrem Unmut reagieren. Für die nächste Wahl schiessen sie sich schon selber ims Aus.

  • Hubert Bruder vor 12 Monaten

    Es ist erfreulich zu sehen, dass es inzwischen auch Unternehmen gibt, die den Mut haben, den von unseren Medien hochgelobten Grünen den Spiegel vorzuhalten. Die Grünen gefährden mit ihren abenteuerlichen Ideen und Beschlüssen die wirtschaftliche und technologische Entwicklung unseres Landes und in letzter Konsequenz auch die natürlichen Lebensgrundlagen. Wir sollten uns von einer Partei mit einem derart unqualifizierten Spitzenpersonal (viele der Mandatsträger haben keinerlei Ausbildung) nicht die Gestaltung unseres Landes überlassen.

  • Carl Evering vor 12 Monaten

    Diese Plakate sollte man über ganz Deutschland verteilen !
    Ein dreifach Hoch auf die Krafft-Geschäftsführung.

  • Hubert Bruder vor 12 Monaten

    Es ist erfreulich zu sehen, dass es inzwischen auch Unternehmen gibt, die den Mut haben, den von unseren Medien hochgelobten Grünen den Spiegel vorzuhalten. Die Grünen gefährden mit ihren abenteuerlichen Ideen und Beschlüssen die wirtschaftliche und technologische Entwicklung unseres Landes und in letzter Konsequenz auch die natürlichen Lebensgrundlagen. Wir sollten einer Partei mit einem derart unqualifizierten Spitzenpersonal (viele der Mandatsträger haben keinerlei Ausbildung) nicht die Gestaltung unseres Landes überlassen.