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Jens Spahn (CDU) bekennt sich am Kraftwerk Heil zur Steinkohle: „Alles muss ans Netz, was Strom produziert“

Jens Spahn (CDU) bekennt sich am Kraftwerk Heil zur Steinkohle: „Alles muss ans Netz, was Strom produziert“

Im Bild: v. li. Tim Stohlmann, Martina Plath, Jens Spahn MdB, Bernd Hagemeier, Hubert HĂŒppe MdB, Thomas Ciecierski, Peter Hubbertz und Dr. Hans Wolf von Koeller.  Foto: Röhling/BĂŒro Spahn.

„In einer Zeit, in der das Angebot knapp und die Preise dadurch hoch sind, muss alles ans Netz, was Strom produziert. Ich bin deshalb vor allem den Arbeitern hier vor Ort im Kraftwerk dankbar, dass sie ihre Lebensplanung umgestoßen haben, um in dieser Krise zu helfen und einen entscheidenden Beitrag zur BewĂ€ltigung leisten.“

Ein deutliches Bekenntnis zur Steinkohle legte am STEAG-Kraftwerk in Bergkamen-Heil Jens Spahn ab, frĂŒherer Gesundheitsminister und jetziger stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Als solcher fĂŒr die Themen Wirtschaft, Klima, Energie, Mittelstand und Tourismus zustĂ€ndig, besichtigte  Spahn zusammen mit seinem Abgeordnetenkollegen Hubert HĂŒppe aus Werne das am Datteln-Hamm-Kanal gelegene Kraftwerk.

Das 1981 erbaute Steinkohlekraftwerk hat eine installierte Leistung von 780 MW und eine nutzbare Stromabgabe von 3.520 GWh/a. Es  gilt als systemrelevant, da es grundlastfĂ€hig ist und fĂŒr die zwingend notwendige NetzstabilitĂ€t sorgt.

Kraftwerksleiter Peter Hubbertz empfing die Unionspolitiker, beantwortete Fragen und fĂŒhrte ĂŒber das KraftwerksgelĂ€nde. Er unterstrich:

„Das Stromnetz benötigt eine konstante Netzfrequenz von 50 Hertz, um Schwankungen und im schlimmsten Fall StromausfĂ€lle zu vermeiden. Unsere Anlage sorgt fĂŒr diese stabile Netzfrequenz und produziert Strom fĂŒr umgerechnet 300.000 Haushalte.“

„Gerade in unserer Industrieregion Ruhr leistet das Kraftwerk Heil einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgungssicherheit in der Region und ganz Deutschland,“ unterstrich der örtliche CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert HĂŒppe die Bedeutung des Standortes. Besonders freute sich der christdemokratische Politiker darĂŒber, dass neu ausgebildete Kraftwerker vor Ort eine Berufsperspektive haben und große Verantwortung tragen.

Jens Spahn (Stellvertretender Fraktionsvorsitzender, CDU) betonte nach seinem Besuch:

„In einer Zeit, in der das Angebot knapp und die Preise dadurch hoch sind, muss alles ans Netz, was Strom produziert.

Pressemitteilung CDU / BĂŒros HĂŒppe und Spahn

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