Die Herausforderung: zwischen Ostern und Pfingsten mindestens 20 Mal ohne „Elterntaxi“ in die Schule kommen!
Ob mit dem Rad, dem Tretroller oder zu Fuß – Hauptsache, Mamas und Papas Auto bleibt in der Garage.
Mehr Bewegung – weniger Elterntaxis lautet die Devise:
Nach dem Erfolg in 2021 mit über 18.000 teilnehmenden Kindern soll das Projekt „SpoSpiTo-Bewegungs-Pass“ unter der Schirmherrschaft von Andrea Milz (Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt NRW) weiter ausgedehnt werden. Das Ziel: 2022 noch mehr Kinder zur Bewegung zu motivieren.
Der Hintergrund, so die Organisatoren:
„Elterntaxis sind häufig ein großes Ärgernis an Grundschulen, da sie für Verkehrschaos sorgen. Zudem führen sie zu unübersichtlichen und gefährlichen Situationen für Kinder.“
Das Ziel mit dem SpoSpiTo-Bewegungs-Pass ist es, zum einen die Verkehrssituation vor Grundschulen durch weniger “Elterntaxis“ zu entschärfen.
Zum anderen soll der SpoSpiTo-Bewegungs-Pass die Kinder zur Bewegung an der frischen Luft animieren, so dass der bewegte Einstieg in den Tag der Kinder gelingt.
Nebeneffekt: Die Umwelt wird auch noch geschont.

Foto spospito
Für erfolgreich teilnehmende Kinder gibt es Preise zu gewinnen (50 Rucksäcke von Vaude, 50 Tretroller von Hudora etc.).
Die Abkürzung spospito steht übrigens für sporteln – spielen – toben.
Grundschulen können sich bis zum 18. Februar bewerben unter kontakt@spospito.de
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