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Muttermord in Dortmund: „Sie hat nur noch gemeckert“

Muttermord in Dortmund: „Sie hat nur noch gemeckert“

Sie habe „nur noch gemeckert“. Er habe endlich „Ruhe und Frieden“ haben wollen. Vor seiner eigenen Mutter, deshalb erstach er sie im Bett.

Nach dem mutmaßlichen Mord an einer 67-jährigen Frau aus dem Dortmunder Stadtteil Löttringhausen (wir berichteten gestern) sitzt der Sohn der Getöteten in Untersuchungshaft. Der 30-Jährige sei dringend tatverdächtig, seine Mutter an Weihnachten in der gemeinsamen Wohnung aus Heimtücke getötet zu haben.

Das berichteten Dortmunder Medien heute unter Berufung auf die Dortmunder Staatsanwaltschaft. Demnach haben Messerstiche zum Tod der Frau geführt.

Wie berichtet, hatte der mutmaßliche Muttermörder frühmorgens am 2. Weihnachtstag selbst die Polizei angerufen und die Tat gestanden.

Zum Motiv für die Bluttat sagte Staatsanwaltssprecher Henner Kruse, dass der 30-Jährige von einem langjährigen Streit mit seiner Mutter berichtet hätte. Sie hätte nur noch „gemeckert“. Und er habe nunmehr „Ruhe und Frieden“ haben wollen.

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