Das Innenministerium NRW unter Minister Herbert Reul (CDU) hat am heutigen Montag, 4. November, die Kampagne „#besserohneMesser“ gestartet.
Als Teil des Konzepts „Bekämpfung der Messergewalt im öffentlichen Raum“ sind ab heute mehrsprachige Plakate auf digitalen Stadtinformationsanlagen, in Flüchtlingseinrichtungen, Ausländerbehörden, Polizeidienststellen etc. in ganz NRW zu sehen.
Minister Herbert Reul betont:
„Auf unseren Straßen wollen wir keine Messer. Das muss einfach in die Köpfe der Menschen. Und dabei helfen uns diese Plakate, die diese klare Botschaft einfach und auch auch in den wichtigsten Sprachen transportieren.“
Ihm sei schon klar, dass Plakate und Flyer das Problem allein nicht lösen. Doch sie seien Teil des 10-Punkte-Plans gegen Messerkriminalität, zu dem gezielte Trageverbote gehören, Kontrollaktionen, strategische Fahndung oder mehr Videobeobachtung.
„Die Rädchen greifen ineinander. Jedes von ihnen trägt seinen Teil dazu bei, unser Land ein Stück sicherer zu machen“, zeigte sich Reul heute beim Kampagnenstart überzeugt.
Weiteres unter https://polizei.nrw/messergewalt
Quelle: IM NRW
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