Sie traten den am Boden liegenden Beamten mit voller Wucht mehrfach gegen den Kopf.
Mit Fotos fahndet die Essener Polizei nach einem der Gewalttäter, die am Rande des AfD-Bundesparteitags in Essen mehrere Polizisten teils schwer verletzten.
Wie berichtet, kam es am Samstagvormittag (29. Juni) im Zusammenhang mit dem AfD-Parteitag in Essen-Rüttenscheid zu Ausschreitungen linksradikaler Gewalttäter. Polizisten der Bereitschaftspolizei wurden angegriffen, elf von ihnen verletzt.
Unbekannte traten bei dem Übergriff zwei der Polizisten mehrfach vor den Kopf. Außerdem traten sie massiv auf einen der beiden Beamten ein, der bereits auf dem Boden lag. Insgesamt verletzten sich bei dem Angriff 11 Beamte.
Ermittler der Kriminalpolizei werteten intensiv Videoaufnahmen der Tat aus.
Auf einer der Sequenzen zieht der Haupttäter seine Maske herunter, sodass sein Gesicht zu erkennen ist.
Mithilfe der Fotos sucht die Kriminalpolizei nach Zeugen, die Hinweise auf die Identität des Angreifers geben können.
Hinweise zu dem Mann gehen bitte an hinweise.essen@polizei.nrw.de oder an die Rufnummer 0201/829-0.
PM Polizei Essen
Kommentare
[…] +++ UPDATE am 30. Juni, Fotofahndung nach einem der Gewalttäter +++ […]
Wenn man eine Demo anmeldet und im Vorfeld bereits zuläßt, das sie zum Jahreshaupttreffen der bundesweiten radikalen ANTIFA wird, trägt man eine Mitverantwortung für die dort sicher zu erwartenden Gewalttaten.
Das Netz ist voll mit aufgezeichneten Gewalttaten der ANTIFA gegen Polizeibeamte und normale Bürger. Das Politiker und die Anmelder der Demo in Essen sich nicht von dieser gewaltbereiten Vereinigung distanzieren, sondern als Straßenkampftruppe gegen die politische Opposition im Parlament benutzen, ist unverzeihbar.
Den Demotag konnte man durch mehrere Livestreamer aus verschiedenen Perspektiven hautnah mitverfolgen und analysieren. Es herrschte dort eine hasserfüllte agressionsbereite Allgemeinstimmung. Als bereits früh Morgens ein ANTIFAblock von ca. 300 Teilnehmer als Teil der Demo versucht hat, über den Hintereingang die Grugahalle zu erreichen und zu stürmen, hätte der Veranstalter sich schon distanzieren müssen.
Wer an dem Samstag als unbeteiligter Bürger mit Anzug und Krawatte durch Essen gehen mußte, lebte gefährlich. Teilweise reichte es tatsächlich schon aus, wenn irgendjemand einfach auf einen zeigte und schrie: „Da ist ein Nazi!“ Sofort wurde er von Demoteilnehmer angegangen und bedrängt.
Kein seriöser Veranstalter einer Demo hätte dies zugelassen. Beim „Freitagrave“ hatte man das Motto „Bass anstatt Hass“ während die Demoteilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet gleichzeitig gemeinsam herumschrien: „Ganz Essen hasst die AFD“. Während Vertreter der freien unabhängigen Presse beschimpft, beleidigt und durch hautnahes umringen agressiv bedrängt und Polizeibeamte überrannt bzw. verletzt wurden , schrien die Demoteilnehmer immer wieder „Wir sind friedlich, was seid ihr „.
Man hat zwar an dem Tag ein riesengroßes Polizeiaufgebot aufgefahren, aber auf den letzten Metern vom Parkplatz zur Grugahalle hat man die leicht zu erkennenden ANTIFAteilnehmer nah an die Parteitagsdeligierten herangelassen obwohl man die kleine Strecke ganz einfach zusätzlich komplett hätte abschirmen können. So entstanden dann Presseüberschriften wie „Frau Storch mußte sich durch das Gebüsch kämpfen“ oder „AFD Politiker beisst Demoteilnehmer in die Wade“
Nebenbei bemerkt besteht auch auf Demos ein Vermummungsverbot, welches aber durch Kappen, Sonnenbrille und vor allem eine große FFP2 Maske seit der Coronamaßnahmzeit bei Demos für die Regierung bei der ANTIFA nicht mehr geahndet wird. Zudem besteht durch das neue Versammlungsgesetz ein Verbot, mit einer Gegendemo eine andere angemeldete Veranstaltung zu blockieren, welches bei Demos für die Regierung anscheinend auch nicht angewendet wird.
Bei einer regierungskritischen Demo würde man auch niemals einen großen gewaltbereiten Teil isoliert von der Gesamtdemo betrachten als wenn er mit der Hauptdemo nicht zu tun haben würde !!!
Ein persönliches Gesamtfazit:
Um so mehr die Regierungsparteien an Zustimmung in der Bevölkerung verlieren, um so mehr wird die ANTIFA als Straßenkampftruppe gegen Regierungskritiker eingesetzt. Ob gegen Coronamaßnahmekritiker, gegen protestierende Landwirte oder die größte Oppositionspartei im Parlament. Über die fast 30 im Dienst verletzten Polizeibeamte und zwei schwer verletzten wird zwei Tage berichtet und dann zieht die Nachrichtenkarawane weiter. Das Politiker der Regierungsparteien eine umfassende Aufarbeitung dieses Demotages mit schweren Folgen für Polizeibeamte forden, kann ich bisher nicht erkennen.
PS: Wenn die AFD ihre Millionen Anhänger auf so eine Art und Weise gegen einen Parteitag ihrer politischen Gegner im Parlament mobilisieren würde, wäre meine Kritik daran die gleiche.
Aber die Schwarzvermummten kämpfen doch für das Gute, gegen die pöse pöse AfD?! Das war sicher nur ein Irrtum oder Missverständnis. Bestimmt hat er den Polizisten für ein AfD-Mitglied gehalten. Die darf man ja bekanntlich totschlagen. Siehe linksradikale Hammerbande – vom Staat protegiert.
Siehe Frau Faesers enge Kontakte zur Antifa….