Die Terrorverdächtigen sind gerade mal 15 und 16 Jahre alt:
Die Generalstaatsanwaltschaft NRW ermittelt gegen drei Jugendliche, die einen islamistischen Anschlag geplant haben sollen. Als Anschlagsort sei auch Dortmund diskutiert worden.
Zwei der Minderjährigen sind aus der hiesigen Region:
Ein festgenommenes 16-jähriges Mädchen lebt im Märkischen Kreis, ein 15-jähriger Junge im Kreis Soest. Der dritte Verdächtige, ebenfalls ein 15-jähriger Junge, ist aus Düsseldorf.
Alle drei sitzen wegen Terrorverdachts in Untersuchungshaft.
Das meldete heute (12. April) die WELT. Das Amtsgericht Düsseldorf habe demnach bereits am Osterwochenende auf Antrag der Zentralstelle Terrorismusverfolgung (ZenTer NRW) Haftbefehle gegen sie erlassen
Die drei Jugendlichen stehen unter dringendem Verdacht, die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) verherrlicht und einen islamistisch motivierten Terroranschlag geplant zu haben.
In einer Chatgruppe sollen sich die Minderjährigen über ihre Terrorpläne ausgetauscht haben – über Angriffe mit Messern und Molotowcocktails auf Menschen in Kirchen oder auf Polizisten in Polizeiwachen.
Als Anschlagsstädte seien Dortmund, Düsseldorf und Köln diskutiert worden. Fest geplant war laut den Ermittlern noch nichts, doch man habe „auf jeden Fall die Gefahr gesehen“.
Bei Durchsuchungen seien eine Machete und ein Dolch sichergestellt worden. Der Vater der Düsseldorfer Verdächtigen sei bereits früher aufgefallen, weil er Spenden für den IS gesammelt haben soll.
Die Haftbefehle sollen bereits am Osterwochenende erlassen worden sein.
Auch ein 16-Jähriger aus Baden-Württemberg sitzt wegen Terrorverdachts in Untersuchungshaft. Er wurde bereits am 1. April festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Freitag mitteilte. Gegen ihn werde wegen Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt.
Erst im November waren zwei 15 und 16 Jahre alte Jugendliche unter Terrorverdacht festgenommen worden, die mit dem sogenannten Islamischen Staat sympathisiert und einen Weihnachtsmarkt-Anschlag mit einem Fahrzeug geplant haben sollen. Sie wurden in NRW und Brandenburg in Untersuchungshaft genommen. Bei Durchsuchungen wurden keine Brennstoffe gefunden. Es habe aber ein „sehr konkretes Gedankenmodell“ zur Tatplanung gegeben.
Quelle: WELT.de, ntv
Kommentare
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So lange Rotgrüne Realitätsverweigerer die Islamisierung weiter glorifizieren, den Ramadan mit beleuchteten Plakaten in der Frankfurter Einkaufsmeile, die Stadt Offenburg auf ihrer Facebook Seite feiern und gleichzeitig christliche Feiertage in Frage stellen sollte man sich über solche Entwicklungen nicht wundern.
So lange radikale Islamisten, allen voran ein selbsternannter Prediger mit geschenktem Deutschen Pass, im Netzt einen „Krieg“ gegen den Westen und die Ungläubigen führen und als „Muslim interaktiv“ massiv auf TikTok und Instagram hetzen sind solche Entwicklungen vorauszusehen.
Solange öffentlicher Antisemitismus von den Rotgrünen geduldet wird, man auf Pro-Palästina-Demos freundlich zuwinkt ist das mehr als eine herzliche Einladung und ein Willkommensgruß für die extremistisch islamischen Gruppierungen.
Aber SPD und Grünen blenden gerne die Problematik aus, suchen Entschuldigungen und finden haarsträubende Ausreden.
Jegliche Kritik an diesem Islam gilt als rassistisch, die Kritiker werden in die rechte Ecke gestellt.
Warten wir also auf die heuchlerischen Worte unserer Politiker wenn bei der nächsten Anschlags Vorbereitung nicht rechtzeitig reagiert wird.