Sommer, Sonne, Wärme – im Auto wird es dabei ruckzuck unerträglich bis lebensgefährlich, für Mensch (Senioren, Kleinkinder, Babies vor allem) und für Tier.
Die Polizei des Märkischen Kreises schildert folgende Episode vom über 30 Grad warmen vergangenen Wochenende:
Am Wochenende wurden wir nach Lendringsen gerufen, da dieser fröhliche Fellfreund längere Zeit in einem Auto verbringen musste.
Laut dem Display im Streifenwagen waren es über 30 Grad, was im stehenden Auto deutlich wärmer erscheint.
Zwar stand der Wagen mit Fenstern leicht geöffnet im Schatten, dennoch kam Sorge auf und wir haben den Vierbeiner aus dem Auto geholt. Auf der Wache gab´s erstmal eine Erfrischung, er wurde vom Halter schließlich abgeholt.
Wir raten: auch bei Schatten und offenen Fenstern wird es sehr schnell heiß, daher am besten raus an die frische Luft und ausreichend Wasser bereitstellen.
Für das Tier kann es ansonsten im schlimmsten Fall gesundheitliche Folgen haben, für den Hundehalter kann je nach Schwere eine Ordnungswidrigkeit oder sogar Straftat geahndet werden.“
Quelle Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis/via Facebook
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