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50-Jährige stirbt an „multiplen Schnitt- und Stichverletzungen“ in Hinterhof – Expartner in U-Haft

50-Jährige stirbt an „multiplen Schnitt- und Stichverletzungen“ in Hinterhof – Expartner in U-Haft

Sie verblutete an zahlreichen Schnitt- und Stichwunden im Hinterhof des Mehrfamilienhauses, in dem sie gewohnt hatte.

Opfer einer grausamen Bluttat ist am Mittwoch, 28. Februar, eine 50-jährige Frau in Schwelm (bei Hagen) geworden. Nachbarn fanden sie am Nachmittag leblos im Hinterhof ihres Hauses. Sie starb an Ort und Stelle.

Eine Mordkommission des Hagener Polizeipräsidiums wurde eingesetzt.

„Im Zuge der umfangreichen Ermittlungen hat sich nun der Verdacht gegen den getrenntlebenden Ehemann der Getöteten erhärtet“, berichten Polizei und Staatsanwalt Hagen.

Der 48-Jährige wurde in der Nacht auf Donnerstag, 29. 2., durch die Polizei in Schwelm widerstandlos festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hagen einem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete Untersuchungshaft wegen Totschlags an.

Die ebenfalls am Donnerstag durchgeführte Obduktion ergab, dass die 50-Jährige an „multiplen Schnitt- und Stichverletzungen“ verstarb.

Die Hintergründe der Tat und der genaue Tathergang werden aktuell ermittelt, weitergehende Auskünfte derzeit nicht erteilt.

Quelle Polizei Hagen

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