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Busfahrer mit Messer beraubt // Busfahrer bestohlen // Bankdaten ausgespäht: Drei Fotofahndungen 5-10 Monate nach der Tat

Busfahrer mit Messer beraubt // Busfahrer bestohlen // Bankdaten ausgespäht: Drei Fotofahndungen 5-10 Monate nach der Tat

Drei Fotofahndungen kompakt in einem Artikel, zweimal Dortmund, einmal der Märkische Kreis.

Dortmund: Busfahrer während der Pause beraubt

Ein Busfahrer wurde am 21. Juni in seiner Pause auf der Nordseite des Dortmunder Hauptbahnhofs beraubt. Die Polizei sucht nun mit Lichtbildern nach drei unbekannten Tatverdächtigen.

Wer die Jugendlichen kennt, teile sich dem Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441.

 

Lüdenscheid: Raub mit Messer auf Busfahrer

Schwerer Raub mit Messer Anfang Februar in einem Linienbus in Lüdenscheid.

Die Märkische Kreispolizeibehörde sucht Fotos nach dem Tatverdächtigen, der am Abend des 3. Februar 2023 zwischen 18.30 und 18.35 Uhr gemeinsam mit seinem späteren Opfer aus einem Linienbus ausstieg. Anschließend forderte er unter Drohung mit einem Messer die Herausgabe des Mobiltelefons.

Videoaufnahmen aus dem Linienbus konnten gesichert werden, fast 10 Monate später darf die Polizei sie nun auch für eine Öffentlichkeitsfahndung verwenden.

Hinweise auf den Gesuchten bitte an die Polizei.

Dortmund: Bankdaten ausgespäht, zahlreiche Abhebungen getätigt

Ebenfalls mit Fotos sucht die Dortmunder Polizei schließlich nach einem Mann, der die Bankdaten einer 34-Jährigen aus Wiesbaden ausgespäht und im März in Dortmund Bargeld von ihrem Konto abgehoben haben soll. Und das tat er nicht nur einmal.

Die Frau hatte zuvor eine SMS bekommen, die augenscheinlich von ihrem Geldinstitut stammte. Über einen enthaltenen Link hatte sie persönliche Daten preisgegeben. Anschließend wurde ihrem Konto eine digitale Zahlungskarte zugefügt und es erfolgten zwei Geldabhebungen an einem Geldautomaten in Dortmund-Marten.

Gesicherte Videoaufzeichnungen lassen erkennen, dass derselbe Mann noch mindestens sieben weitere Abhebungen tätigte. Es ist davon auszugehen, dass vorab weitere digitale Kundenkarten angelegt wurden. Die Ermittlungen dazu dauern an.

Hinweise gehen bitte an den Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441.

 

 

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