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„Dem Eindruck entgegenwirken, dass wir da blitzen, wo es Geld bringt“

„Dem Eindruck entgegenwirken, dass wir da blitzen, wo es Geld bringt“

Wo muss kĂŒnftig öfter und regelmĂ€ĂŸiger geblitzt werden?

Einige Strecken im MÀrkischen Kreis bereiten Polizei und OrdnungsÀmtern Kopfzerbrechen, weil dort notorisch zu schnell gefahren wird.

Zu diesen aktuellen Unfallstrecken gehören derzeit die L 707 zwischen Herscheid-Reblin und Meinerzhagen-Valbert (Nordhelle), die B 515 „Hönnetal“ zwischen Balve und Menden, die B 229 in LĂŒdenscheid und Werdohl sowie die L 528 zwischen Halver und Kreisgrenze.

Deutlich hĂ€ufiger kontrolliert werden soll in naher Zukunft in der Nette in Altena (Westiger Straße, Nettestraße) und auf der B 54 zwischen SchalksmĂŒhle-DahlerbrĂŒck, der Kreuzung Talstraße auf LĂŒdenscheider Gebiet und dem Ortseingang Kierspe.

Vertreter kommunaler OrdnungsÀmter, des MÀrkischen Kreises und der Polizei erörterten in der vergangenen Woche Tabellen und Karten zu Unfallstrecken. Mareen Weische, Leiterin der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde:

„Wir wollen dem Eindruck entgegentreten, dass wir da messen, wo es Geld einbringt.“

TatsÀchlich gÀben aktuelle Unfallentwicklungen den Ausschlag.

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