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Zwei Katzen sterben bei Hausbrand im Dortmunder Süden

Zwei Katzen sterben bei Hausbrand im Dortmunder Süden

Einsatzstelle Am Wiebusch in Hombruch. Foto: Feuerwehr DO

Im Dortmunder Süden ist in der Nacht zu Sonntag, 5. März, ein Einfamilienhaus durch ein Feuer unbewohnbar geworden.

Bei dem Brand, der im Schlafzimmer im Erdgeschoss ausbrach, starben zwei Katzen. Die Tiere konnten von der Feuerwehr nicht mehr gerettet werden.

Aufgrund der Meldung „Feuer mit Person“ entsandte die Feuerwehrleitstelle unmittelbar zwei Löschzüge und zwei Rettungswagen mit Notarzt in den Stadtteil Hombruch.

Der zuerst eintreffende Zugführer des Löschzuges aus Hörde traf auf eine brennende Wohnung im Erdgeschoss, aus der die Flammen bis in die Höhe des Dachgeschosses schlugen.

Die Feuerwehr ging mit drei Trupps unter Atemschutz sowohl von innen als auch im unmittelbaren Außenangriff gegen die Flammen vor. Eine Personensuche war nicht notwendig, da sich alle Bewohner vor dem Haus befanden.

Nach Niederschlagen der Flammen bargen die Einsatzkräfte im Wohnzimmer die beiden Hauskatzen der Familie. Die Tiere konnten leider nicht mehr gerettet werden.

Einsatz mit Absturzsicherung

Mittels Leitern und teilweise unter Vornahme einer Absturzsicherung kontrollierte ein Trupp das Dach und nahm dazu etwa 3 Quadratmeter des Daches auf. Der Brandraum wurde aufgrund der massiven Brandschäden komplett entleert, um alle Glutnester zu finden.

Für die Hauseigentümer und deren Untermieter konnte die Feuerwehr noch ein paar persönliche Wertsachen aus dem Gebäude holen und diese übergeben, anschließend kamen alle Bewohner des Hauses bei Freunden und Bekannten unter, da das Haus nicht mehr bewohnbar ist.

Gegen 06:00 Uhr am Morgen kontrollierte die Feuerwache 4 (Hörde) nochmals die Brandstelle, um in den Boden hineingelaufene Glutnester auszuschließen.

Eingesetzt waren ca. 45 Einsatzkräfte der Feuerwache 4 ( Hörde), Feuerwache 8 (Eichlinghofen), Freiwillige Feuerwehr Löschzug 16 (Hombruch)und des Rettungsdienstes.

Die Brandursache ermittelt die Polizei.

Pressemitteilung Feuerwehr Dortmund

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