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Ermittlungsergebnisse nach tödlichem Kanu-Unglück

Ermittlungsergebnisse nach tödlichem Kanu-Unglück

Nach dem Kanu-Unfall am Sonntag auf der Lenne,  bei dem ein 27-jähriger Kanute starb, sind die Ermittlungen vorläufig abgeschlossen.

Das teilte am Dienstag die Kreispolizei des Märkischen Kreises mit.

Der nach dem Unglück beschlagnahmte Leichnam des Verstorbenen wurde zwischenzeitlich durch die zuständige Staatsanwaltschaft in Hagen freigegeben. Eine Obduktion findet nicht statt.

Der Überlebende befand sich heute Vormittag (Stand: 8 Uhr) weiter zur stationären Behandlung im Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht.

Bei dem Kanu handelte es sich um einen dunkelgrünen Kanadier vom Typ „Bergans Ally 16,5 DR“. Sowohl das Boot als auch der vermisste Hund konnten bisher nicht aufgefunden werden.

Hündin Mera. (Foto Privat)

Am gestrigen Tag hatten Polizeibeamte entlang der Lenne die frei zugänglichen Bereiche zwischen Nachrodt-Wiblingwerde und Hagen-Hohenlimburg abgesucht.

Eine ursprünglich anberaumte Absuche mittels Polizeihubschrauber konnte aufgrund anderer dringender Einsätze sowie ungünstiger Witterungslage nicht erfolgen. Ein Hubschrauber-Einsatz ist gegenwärtig nicht mehr geplant.

Quelle Kreispolizei Märkischer Kreis

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