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Der unermüdliche Hornbläser: Fröndenbergs Bürgermeisterin gratuliert Christoph Krause zum Bundesverdienstkreuz

Der unermüdliche Hornbläser: Fröndenbergs Bürgermeisterin gratuliert Christoph Krause zum Bundesverdienstkreuz

Abend für Abend schallen seine wohlklingenden Melodien vom Hirschberg herab – was im Corona-Lockdown als Trost und Aufmunterung für die Pflegeheimbewohner begann, ist inzwischen aus Fröndenberg nicht mehr wegzudenken. So gratuliert auch Bürgermeisterin Sabina Müller dem unermüdlichen Hornbläser Christoph Krause herzlich zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes.

Für sein jahrzehntelanges Engagement im kirchlichen und sozialen Bereich hat Krause jetzt die Ordenssignien verliehen bekommen, im Rahmen einer kleinen Feierstunde in Haus Opherdicke: Landrat Mario Löhr überreichte Krause das Verdienstkreuz im Auftrag des Bundespräsidenten Hans-Walter Steinmeier.

Aus dem Grußwort der Bürgermeisterin Sabina Müller:

„Im Namen der Stadt Fröndenberg/Ruhr gratuliere ich Ihnen, lieber Herr Krause, von Herzen zur Verleihung des Bundesverdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Ich gratuliere Ihnen nicht nur in meinem Auftrag als Bürgermeisterin im Namen aller Fröndenberger Bürgerinnen und Bürger, sondern auch sehr persönlich. Es freut mich außerordentlich, dass Ihnen diese besondere Auszeichnung zuteilwird.“

Insbesondere bekannt geworden ist Christoph Krause, seit er jeden Abend um Punkt 19 Uhr rund um das Seniorenzentrum Schmallenbach-Haus auf seinem Bass-Bariton Horn bekannte Kirchen- und Volkslieder spielt. Das mediale Echo in Zeitung, Funk und Fernsehen war groß.

Christoph Krause freut sich darüber, dass viele seiner treuen Fans im „Schmalli“ die Lieder auswendig können und sie gerne mitsingen. An schönen Tagen ist sein Abendgruß auf dem Horn in ganz Fröndenberg zu hören.

Bürgermeisterin Sabina Müller: „Mich beeindruckt sehr, was Christoph Krause mit seinem unermüdlichen Einsatz hat wachsen lassen. Sein Engagement für die Schwachen in unserer Gesellschaft ist vorbildlich und keine Selbstverständlichkeit. Dafür möchte ich meine allerhöchste Wertschätzung ausdrücken. Ein herzlicher Dank geht an seine Frau Annelie Richwin-Krause, die sein Ehrenamt immer mitgetragen hat.“

Pressemitteilung Stadt Fröndenberg

 

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