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„Erheblich Gas gespart“ – GSW heizen Wasser in ihren Hallenbädern wieder auf Vorkrisennivau

„Erheblich Gas gespart“ – GSW heizen Wasser in ihren Hallenbädern wieder auf Vorkrisennivau

Dass auch frierende Schwimmgäste fern blieben, räumen die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) des Nordkreises Unna unumwunden ein. Nun hat das Bibbern ein Ende. Das Wasser in den Hallenbädern der GSW  ist wieder auf  Vorkrisenniveau temperiert.

Im Sommer 2022, so die GSW in ihrer Pressemitteilung, sei man „dem Aufruf von Wirtschaftsminister Robert Habeck gefolgt, Einsparpotenziale zu nutzen, um einer Gasmangellage im Winter vorzubeugen. „Innerhalb der letzten Monate konnten durch die Temperaturabsenkungen in allen Bädern erhebliche Mengen an Gas eingespart werden“, unterstreicht der Bäderbetreiber, dass die Runterkühlung durchaus Gewinn brachte.

Doch:

„Die Absenkung zeigte jedoch auch Schattenseiten: gerade Kinder, Eltern und Teilnehmer von Fitnesskursen beklagten die kälteren Temperaturen.“

Um diesen entgegenzukommen wurde das Wasser bereits im November 2022 wieder um 1 Grad erwärmt. Da das Risiko einer Gasmangellage nun deutlich gesunken ist, kehren die GSW zu den ursprünglichen Wassertemperaturen zurück.

Dies bedeutet konkret für alle Bäder in Kamen, Bönen und Bergkamen:

  • Sportbecken:  28 Grad
  • Mehrzweck-/Kursbecken: 30 Grad
  • Kleinkinderbecken: 33 Grad
  • Solebecken Sauna Bönen: 33 Grad

Quelle Pressemitteilung GSW Freizeit

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