+++ UPDATE Freitagmorgen +++
In der zurückliegenden Nacht haben sich keine neuen Anhaltspunkte für den Aufenthaltsort der vermissten 42-Jährigen aus Werdohl ergeben. Weitere polizeiliche Maßnahmen werden zur Stunde geprüft.
Am gestrigen Tag kamen bereits u.a. ein Hubschrauber, eine Drohne, Mantrailer-Hunde, Taucher sowie die Landeseinsatzbereitschaft der Polizei NRW zum Einsatz.
Der Polizei ist bekannt geworden, dass in den Vormittagsstunden private Suchaktionen geplant sind. Diesbezüglich wird vor den damit einhergehenden Gefahren gewarnt, insbesondere bei Suchen in schwer zugänglichem Gelände oder in der Nähe von Gewässern.
„Gehen Sie vorsichtig vor und bringen Sie sich nicht unnötig in Gefahr. Informieren Sie bei konkreten Hinweisen oder Verdachtspunkten umgehend den Polizei Notruf 110“, bittet Polizeisprecher Marcel Dilling.
Die groß angelegte polizeiliche Suche nach einer vermissten 42-Jährigen aus Werdohl wurde am Donnerstag gegen 17:00 Uhr zunächst eingestellt. Grund dafür war die einsetzende Dunkelheit.
Konkrete Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten liegen bisher nicht vor.
Letztmalig gesehen wurde sie am gestrigen Abend, gegen 19:55 Uhr, im Bereich ihrer Wohnanschrift in der Feldstraße. Anschließend verliert sich ihre Spur.
Aufgrund der Gesamtumstände kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Frau in einer gefährlichen Lage befindet.
Die Vermisste ist ca. 1.60m groß, schlank und hat blonde Haare. Zuletzt trug sie eine schwarze Leggins und ein blau-weiß gestreiftes T-Shirt.
Bei der Suche kam am Morgen bereits ein Polizeihubschrauber zum Einsatz.

Foto: KPB Märkischer Kreis
Die Polizei bittet daher weiter um Hinweise aus der Bevölkerung. Sie können unter Polizeinotruf 110 weitergeben werden.
Quelle Kreispolizei Märkischer Kreis
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