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Sondereinsatz in Dortmund: 259 Tempoverstöße in einer Nacht

Sondereinsatz in Dortmund: 259 Tempoverstöße in einer Nacht

 

Mehr als 2100 kontrollierte Fahrzeuge und  259 Geschwindigkeitsüberschreitungen – Spitze waren 41 km/h zu viel auf dem Wall.

In der Nacht auf Sonntag (18. Dezember) hat die Polizei Dortmund intensive Personen- und Verkehrskontrollen rund um den Dortmunder Wall, den Bereich des Hafens und des Phönixsees sowie des Phönix-West-Geländes durchgeführt.

In der Innenstadt lag ein Fokus auf den Kontrollen von Verkehrsbehinderungen auf den neu angelegten Fahrradwegen und -straßen.

„Vor allem die rund um den Wall befindlichen Radwege werden häufig von Angehörigen der Poserszene als Parkflächen genutzt. Radfahrer werden so massiv behindert.“

Bei weiteren Kontrollen musste ein Fahrzeug zwecks gutachterlicher Betrachtung beschlagnahmt werden und in Folge technischer bzw. baulicher Mängel wurden in drei weiteren Fällen Fahrzeuge direkt vor Ort still gelegt und die Weiterfahrt untersagt.

In der Nacht wurden zudem 73 Personen kontrolliert und bei 2177 Fahrzeugen die Geschwindigkeit gemessen.

259 Fahrzeugführer hielten sich dabei nicht an die Tempolimits. Bei fünf von ihnen wird es richtig teuer: Hier waren die Geschwindigkeitsüberschreitungen so hoch, dass Ordnungswidrigkeitsverfahren mit dem Ziel der Fahrverbote eingeleitet wurden.

Spitzenreiter der Nacht ist ein VW-Fahrer aus Gelsenkirchen, der im Wallbereich gleich 41 km/h zu schnell fuhr.

„Die Dortmunder Polizei wird auch in Zukunft immer wieder Schwerpunktkontrollen dieser Art durchführen“, kündigt ein Sprecher an.

Quelle Polizei DO

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