Vom 21. November bis zum 30. Dezember ist Weihnachtsmarkt in Lüdenscheid – und als eine von wenigen Städten hält Lüdenscheid an einer Eisbahn mit echtem Eis fest.
Die meisten anderen Kommunen, darunter auch Kamen mit der „Winterwelt“, verzichten in diesem Jahr aus Energiespargründen auf echtes Eis zum Schlittschuhlaufen.
Allerdings wird der kalte Spaß diesmal um 3 Wochen verkürzt. Mit dieser Maßnahme wolle man Strom sparen und reagiere auf die aktuelle Energiekrise, kündigt die Stadt Lüdenscheid an.
Der Weihnachtsmarkt wird am 21. November offiziell eröffnet und läuft dann bis einschließlich 30. Dezember.
Änderungen ergeben sich für die Eisbahn, die wieder vor dem „Café Extrablatt“ aufgebaut wird:
Diesmal gelten für das als „Wintereisvergnügen“ bekannte Schlittschuhlaufen in der City dieselben Betriebszeiten wie für den Weihnachtsmarkt – und damit unterm Strich drei Wochen weniger.
Eisbahn: Abbau bis spätestens 15. Januar
Die Stadt Lüdenscheid betont zum Wintereisvergnügen: Man habe „ein bewusst großzügiges Zeitfenster für den Abbau der Eisbahn“ gewählt, „in der Hoffnung, dass ein oder zwei wärmere Tage dabei sind, sodass die Eisbahn natürlich und ohne den Einsatz von Heizelementen abtauen kann. Bis spätestens 15. Januar muss die Anlage verschwunden sein.“
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