Er flog über die Haube des Autos:
Bei einem Verkehrsunfall im Kamener Stadtteil Heeren-Werve hatte ein Motorradfahrer aus Werl am späten Montagnachmittag (8. 8.) riesiges Glück im Unglück. „Dass ich noch lebe, grenzt an ein Wunder“, schrieb uns der 41-Jährige.
Sein Anliegen ist es, sich bei seinen Ersthelfern zu bedanken. „Ich habe leider keine Namen und hoffe, dass ich die Personen auf diesem Weg erreichen kann.“
Der Biker aus Werl fuhr am Montag gegen 17:30 Uhr von Heeren-Werve nach Unna.
„Auf der Werver Mark meinte ein Pkw-Fahrer plötzlich, ein Wendemanöver machen zu müssen, trotz durchgezogener Linie“, berichtet der 41-Jährige. „Ich konnte nicht mehr richtig bremsen und bin voll rein und übers Auto geflogen.“
Er stürzte auf die Straße.
„Dass ich noch lebe und das Ganze ohne Knochenbrüche überstanden habe, grenzt an ein Wunder, da ich übers Auto geflogen bin.“
Und die Ersthelfer, schwärmt der Werler, „waren einfach nur mega! Ich hoffe, dass ich sie auf diesem Wege erreiche und mich ganz herzlich bei ihnen bedanken kann!“
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