Auf einen Sekundenschlaf folgte heute früh (14. Juni) um 0.45 Uhr auf der A 44 im Kreis Soest ein Auffahrunfall, bei dem der betroffene Autofahrer schwere Verletzungen erlitt.
Nach dem, was bisher bekannt ist, fuhr ein 39-jähriger Pole mit seinem Opel auf der A 44 in Richtung Dortmund, als er aus bisher ungeklärter Ursache am Steuer einnickte. Ein, zwei, drei Sekunden reichten schon: Der Opel krachte auf einen vorausfahrenden Lkw.
Mit schweren Verletzungen musste der Autofahrer in ein Krankenhaus gebracht werden.
Unverletzt blieb der 24-jährige Fahrer des Lkw. Der Opel war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand insgesamt ein geschätzter Sachschaden in Höhe von 4.500 Euro.
A1: Auto prallt auf Stauende und schiebt Pkw unter Sattelauflieger
Kurz hinter dem Autobahnkreuz Wuppertal-Nord hat am Dienstag (14. Juni) um 11.30 Uhr ein Autofahrer ein Stauende übersehen. Der 67-Jährige prallte nahezu ungebremst auf einen anderen Pkw – dieser wurde unter den Auflieger des vor ihm stehenden Sattelzugs geschoben.
Mit einer gehörigen Portion Glück endete der Unfall mit drei Leichtverletzten. Es entstand ein Sachschaden von schätzungsweise 35.000 Euro.
Quelle Polizei DO
Kommentare