Zusammen mit anderen NRW-Großstädten wie Köln oder Essen hat Dortmund die größte Dichte an innerstädtischen Geschwindigkeitsmessanlagen.
Jetzt kommt zeitnah noch eine weitere hinzu.
In einer Information für den Ausschuss für Bürgerdienste am 15. 2. 22 teilt die Verwaltung mit:
„Die Stadt Dortmund ist hinsichtlich der bereits 11 errichteten stationären Geschwindigkeitsmessanlagen unterschiedlichster Art und Güte sehr gut aufgestellt.
Zumal eine zwölfte Messanlage noch im ersten Halbjahr 2022 am Hiltropwall in Höhe der ehemaligen Bundesbank in Fahrtrichtung Ost in Betrieb gehen wird.
Damit wird der Verkehrssicherheit bezüglich der Kontrolle von Geschwindigkeitsüberschreitungen in Verbindung mit dem Einsatz von 7 mobilen Messfahrzeugen mit acht Kameras Rechnung getragen. Ergänzend kommen noch die mobilen Geschwindigkeitskontrollen der Polizei hinzu.“
Weiter heißt es:
„Obwohl der Wunsch aus der Bürgerschaft und einzelnen Bezirksvertretungen besteht, weitere stationäre Messanlagen auf dem Dortmunder Stadtgebiet zu errichten, sieht die Unfallkommission hier derzeit keinen weiteren Bedarf.
Laut den vorgegeben statistischen Unfallzahlen der Polizei kann die Unfallkommission als zuständige Institution für die Genehmigung von Standorten für stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen aktuell keine weiteren Unfallschwerpunkte im Zusammenhang mit Geschwindigkeitsverstößen erkennen.“
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