„Leider gibt es sie immer wieder: die Aufnahmen, die einen absolut sprachlos, schockiert, wütend und traurig zurücklassen. Zweifelnd, an manch einem Menschen, ob er denn wirklich so wenig Empathie und Mitgefühl in sich trägt.“
So beschreiben Tierschützer des Tierheims Duisburg ihre Gefühle über folgenden Vorfall.
„Eine Hundebesitzerin hat sich bei uns gemeldet, die bei einem Besuch bei Ihrer Tierärztin (leider nicht hamsterkundig) mitbekommen hat, dass dieser ein kleiner Roborowski-Zwerghamster in schlimmen Zustand gebracht wurde.
Die ehemaligen Besitzer übergaben ihr den Hamster mit den Worten „mach tot“.
Die Tierärztin empfand den Hamster noch als agil und gab diesen der Hundebesitzerin mit, die zusagte, sich um einen Pflegeplatz für das Tier zu kümmern.
Eine unserer Pflegestellen zögerte nicht lange und machte sich sofort auf den Weg, den kleinen Hamster abzuholen und einem hamsterkundigen Tierarzt vorzustellen.
Der Anblick war absolut schockierend.
Das Ausmaß des Ganzen war noch deutlich schlimmer, jedoch möchten wir hier an dieser Stelle auf weiteres Bildmaterial verzichten, da dies absolut nichts für schwache Nerven ist!
Ältere Bisswunden, ein kahler Rücken, verkrüppelte Hinterbeinchen – beide bereits nektrotisch.
Die Zehen zum Teil schon abgestorben, offene Wunden an den Oberschenkeln – ein Zustand, der sich über längere Zeit entwickelt haben muss!
Wren wurde sofort von weiterem Leiden erlöst.
Wir bleiben absolut fassungslos zurück:
Fassungslos darüber, dass dieses Tier eine lange Zeit stärkste Schmerzen erleiden musste.“
Fassungslos darüber, dass ihm jegliche Hilfe von seinen Besitzern verwehrt wurde.
Fassungslos darüber, welches Leid Wren ertragen musste.“
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