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Exfrau fast totgestochen – Tatverdächtiger nach Bluttat in Menden weiter flüchtig

Exfrau fast totgestochen – Tatverdächtiger nach Bluttat in Menden weiter flüchtig

Blutiges Verbrechen am Freitagabend, 22.12.2023, in Menden. Eine Frau wurde durch Messerstiche schwer verletzt – nach bisherigen Ermittlungen war der Täter ihr Exmann.

UPDATE am 27. Dezember – Mitteilung der Kreispolizei MK:

„Der Tatverdächtige mit türkischer Staatsangehörigkeit wird weiterhin polizeilich gesucht. Seine geschiedene Frau wurde schwer, jedoch nicht lebensgefährlich verletzt. Gegen den 48-jährigen flüchtigen Mann wird wegen versuchtem Totschlag ermittelt. Die Tat ereignete sich in einem Mehrfamilienhaus im Bereich der Innenstadt.“

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Die zuständige Polizei Hagen und die Staatsanwaltschaft Arnsberg teilten am frühen Nachmittag des 21. 12. in einer gemeinsamen Presseerklärung Folgendes mit:

Gegen 20 Uhr am gestrigen Abend sei es zu einem Tötungsversuch in Menden gekommen.

„Nach den bisherigen Ermittlungen ist ein 48-Jähriger verdächtig, mit einem Messer auf seine geschiedene Frau eingestochen zu haben. Der 48-Jährige floh anschließend vom Tatort.

Sein Opfer wurde später schwer verletzt von Nachbarn aufgefunden, welche die Rettungskräfte und die Polizei informierten.

Die Staatsanwaltschaft Arnsberg hat gemeinsam mit der Hagener Polizei eine Mordkommission eingerichtet, die Ermittlungen aufgenommen und eine Fahndung nach dem Tatverdächtigen eingeleitet.

Die schwer verletzte Frau wird aktuell in einer Klinik medizinisch versorgt.“

Wir berichten nach.

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