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600 Tonnen Sand und 4 Meter hohe Wasserdüsen im StrandGarten Hemer

600 Tonnen Sand und 4 Meter hohe Wasserdüsen im StrandGarten Hemer

Unter dem Motto ´Alles außer Meer` lädt der Sauerlandpark Hemer seit Donnerstag, 22. Juni, in den StrandGarten ein, den größten Sandstrand des Sauerlandes.

„All diejenigen, die in diesem Jahr Urlaub daheim planen oder einfach einen netten Tagesausflug machen möchten, können bis mindestens zum 13. August, also mehr als die gesamten Sommerferien,  am Sauerland-Strand chillen und dabei hoffentlich viele sonnige Tage genießen“, lädt der Park ein.

Was ist der StrandGarten?

Immer im Sommer verwandelt der Sauerlandpark das riesige Open Air-Konzertgelände in einen riesigen Strand. Über 600 Tonnen Sand werden Jahr für Jahr aufgeschüttet.

Mittendrin liegt der Himmelsspiegel, ein  850 Quadratmeter großes, maximal 8 Zentimeter tiefes XXL-Planschbecken, das mit Nebeldüsen und bis zu 4 Meter hohen Wasserfontänen für echte Abkühlung sorgt.

Strandmatten oder Handtücher dürfen alle Besucher gern mitbringen, Liegestühle stehen mittendrin. Typisches Strandspielzeug ist erlaubt: Schaufeln, Wasserbälle, Frisbees oder Spritzpistolen. Sonnencreme sollte keinesfalls vergessen werden.

Duschen sind aufgestellt, Sandburgenbau ist erlaubt, einen großen Matschbereich gibt es auch. Die Sonnenschirme sorgen für ausreichend Schatten. Palmen haben rund um den Himmelspiegel einen hochsommerlichen Wohlfühlplatz gefunden.

„Rücksichtnahme ist gern gesehen“, betont die Parkleitung.

Die Wasserqualität des Himmelsspiegels wird täglich durch Mitarbeiter des Sauerlandparks kontrolliert, einmal in der Woche prüft das Hygiene-Institut des Ruhrgebiets selbst. Zudem werden pro Tag rund 25 Hektoliter Wasser ausgetauscht.

Quelle Sauerlandpark Hemer

Kommentare

WORDPRESS: 2
  • schmunzler vor 2 Jahren

    Dort gibt es auch von professionellen Landschaftsgärtnern gestalte Gärten in den verschiedensten Formen, welche man nutzen kann. Unzählige Spielplätze, der Aussichtsturm, Apricke, Die Tropfsteinhöhle, Skaterparks, ein Heckenlabyrinth, Biergärten, die etwas versteckten Höhlen, das einmalige Felsenmeer, Wälder und unzählige weitere Sachen zum entdecken. Ein Tag reicht für dieses Füllhorn der Natur kaum aus. Wer in Hemer oder Umgebung wohnt, hat eine ganz andere Lebensqualität als die bemitleidenswerten Städter in den Ballungsgebieten mit ihren kleinen Stadtgärten und noch kleineren viereckigen Gärten mit Plastikpool und Trampolin hinter dem Haus. Im Ruhrpott geraten ja so manche von der Natur entfremdeten Ökostädter schon in einen Naturrausch, wenn sie in der City Blumenkübel auf eine Betonfläche stellen, im Bioladen überteuertes Obst kaufen oder bei Hitze mit Helm und motorisiertem Fahrrad in Spezialoutdoorkleidung über Radwege heizen. Auch wer mal Erholung braucht von städtischer Genderstottersprache, der täglichen Propagenda aller möglichen sexuellen LGBT Spielarten und täglicher Klimaweltuntergangsszenarien, kann ich einen Wochenendsausflug ins diesbezüglich weitaus entspanntere Sauerland nur empfehlen. Wie von der Klimapolitik vorgegeben, mit Bus, Bahn oder Lastenfahrrad anreisen, das könnte allerdings aufwendig werden :-).