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CDU-Bundestagskandidat Tilman Rademacher verurteilt Messerangriff in Schwerte und stellt sich hinter Merz´ Forderungen

CDU-Bundestagskandidat Tilman Rademacher verurteilt Messerangriff in Schwerte und stellt sich hinter Merz´ Forderungen

(Dr. Tilman Rademacher (CDU). Foto: CDU Kreis Unna)

Mit Bestürzung hat der CDU-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Unna I, Dr. Tilman Rademacher, auf den Messerangriff in der Schwerter Innenstadt am Donnerstagabend (23. Januar 2025) reagiert.

Unsere Redaktion berichtete ausführlich.

„Ich bin entsetzt über die brutale Gewalt, die sich hier mitten in Schwerte abgespielt hat. Dass ein 15-Jähriger mutmaßlich mit einem Messer Rache übt und dabei den Tod eines Menschen in Kauf nimmt, ist absolut inakzeptabel. Meine Gedanken sind bei dem Opfer, dem ich eine vollständige Genesung wünsche.

Mein ausdrücklicher Dank gilt den Polizeibeamten vor Ort, die durch ihr beherztes Eingreifen Schlimmeres verhindert und durch schnelle Erste Hilfe zur Rettung des Opfers beigetragen haben. Ich hoffe, dass die laufenden Ermittlungen der Mordkommission zügig Klarheit bringen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich weiß, dass sich viele Menschen fragen, wie so etwas geschehen kann und ob sie selbst noch sicher sind.

Es ist unsere Pflicht als politische Verantwortungsträger, für die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger zu sorgen und die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Ich begrüße daher die von Friedrich Merz angekündigten Maßnahmen zur wirksamen Begrenzung illegaler Einwanderung sowie zur schnelleren Abschiebung ausreisepflichtiger und krimineller Personen ausdrücklich.

Die schrecklichen Taten von Aschaffenburg, Magdeburg, Solingen und anderswo zeigen, dass es keinen weiteren Aufschub geben darf. Es braucht klare Regeln und vor allem konsequente Durchsetzung bestehender Gesetze. Wer in Deutschland Gewalt verbreitet, hat hier keinen Platz.

Die Menschen haben ein Recht darauf, dass der Rechtsstaat sein Sicherheitsversprechen einlöst und alles in seiner Macht Stehende tut, um ein sicheres Zusammenleben zu gewährleisten.“

PM CDU Kreis Unna

 

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