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IHK-Vollversammlung verabschiedet Statement „für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit“

IHK-Vollversammlung verabschiedet Statement „für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit“

 Personelle Veränderungen, das Thema IT-Sicherheit und ein Statement für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit waren die Schwerpunkte der Sitzung der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund.  Denn:

 „Ohne Internationalität leidet die Wettbewerbsfähigkeit unserer Region!“ 

Auf Vorschlag des Haupt- und Ehrenamtes wurde ein Statement für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit verabschiedet:

„Nur auf Basis unseres Grundgesetze und rechtsstaatlicher Prinzipien kann eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik im Sinne der sozial-ökologischen Marktwirtschaft existieren. Eine Politik, die einen grenzüberschreitenden Austausch ablehnt, stellt eine Gefahr für unsere Wirtschaft dar und schadet unserem Exportstandort in besonderem Maße.

Ohne Internationalität leiden die Innovationskraft, die Wettbewerbsfähigkeit und das Image unserer Region. Gerade in den kommenden Jahren werden unsere Wirtschaft und unsere Sozialsysteme noch stärker auf qualifizierte Zuwanderung angewiesen sein.“

Daher wolle man “ für ausländische Investoren und Fachkräfte weiterhin attraktiv bleiben sowie noch attraktiver werden. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit darf in unserem IHK-Bezirk kein Raum gegeben werden.“ 

 Hans J. Hesse, Geschäftsführender Gesellschafter der Hesse GmbH & Co. KG in Hamm, tritt vom Amt des IHK-Vizepräsidenten zum 1. April 2024 zurück. Dann scheidet auch Dietmar Bläsing, Vorstandsmitglied der VOLKSWOHL BUND LEBENSVERSICHERUNG a.G. Dortmund, aus der IHK-Vollversammlung aus. Er ist seit rund 40 Jahren beim Volkswohlbund tätig; seit 2017 als Sprecher der Vorstände.

PM IHK zu Dortmund

Kommentare

WORDPRESS: 1
  • St. Gremling vor 9 Monaten

    Dann träumen sie mal schön weiter von zugewanderten, qualifizierten Arbeitskräften.

    Ende letzten Jahres zeigt die BA Statistik 605053 erwerbsfähige, aber arbeitslose Asylanten.
    Überwiegend aus Syrien, Afghanistan und dem Irak.

    Kosten monatlich für den Steuerzahler 460 Millionen Euro.

    Laut BA haben 88% der arbeitslosen keinen Berufsabschluss, nur 4,1% haben eine absolvierte schulische oder betriebliche Ausbildung.

    Soweit die Realität zu qualifizierten Zuwanderern.

    Und die Ampel Regierung mit dem unfähigsten Wirtschaftsminister der Nachkriegszeit trägt weiter zur Deindustrialisierung bei, eine IHK eigene Erhebung sagt dass viele Unternehmen erwägen ins Ausland zu verlagern.

    Gerne kommen zu uns somit keine Qualifizierten sondern Sozialschmarot..r, untauglich für den Arbeitsmarkt und unwillig selbst für unqualifizierte Arbeiten.

    Also lieber mal der Realität ins Auge sehen als unsinnige Statements zu beschließen.