37 von 81 mussten wieder umkehren und bekamen ein saftiges Bußgeld.
Zahlreiche Kräfte der Polizei des Märkischen Kreises kontrollierten am 12. März erneut die Durchfahrtsverbote für Fahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse von über 3,5 Tonnen durch Lüdenscheid.
Die Beamten überprüften 187 Fahrzeuge, davon 81 über 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht, an den Kontrollstellen.
37 der 81 Fahrer verstießen gegen das Durchfahrtsverbot festgestellt, 34 trugen ausländische Kennzeichen.
Vier Lkw wurden auf Grund einer möglichen Verkehrsgefährdung stillgelegt, eines wegen technischer Mängel – und die Weiterfahrt wurde unterbunden. Dies betraf auch in zwei Fällen Fahrzeugführer, bei denen ein möglicher Drogenkonsum durch Tests vor Ort festgestellt wurde, auf der Polizeiwache erfolgte die Blutprobenentnahme.
Auch Lenkzeiten und Sozialvorschriften sowie die Ladungssicherung, wurden sorgfältig überprüft.
Zusätzlich wurden in Lüdenscheid 424 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt, 48 Verstöße gegen das Durchfahrtsverbot „Anlieger frei“ und 40 sonstige Verstöße. Auch Lenkzeiten und Sozialvorschriften, sowie die Ladungssicherung, wurden sorgfältig überprüft.
Die Einsatzkräfte hätten „eine Vielzahl an Gesprächen mit den Verkehrsteilnehmern durchgeführt“.
Auch weiterhin wird es zu Kontrollen durch die Polizei kommen.
Quelle KPB MK
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