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„Fröndenberg macht an“: 95.580 LEDs leuchten auf, zu Glühwein und Musik

„Fröndenberg macht an“: 95.580 LEDs leuchten auf, zu Glühwein und Musik

Und das Licht geht wieder an!

„Wir machen an“ findet in diesem Jahr am Freitag, 1. Dezember, ab 16:00 Uhr am Marktplatz in Fröndenberg statt.

Die beliebte Zusammenkunft zum jährlichen Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung bei Glühwein und Bratwurst findet diesmal in größerem Rahmen statt, kündigen die Stadtwerke Fröndenberg an:

Zum einen werden 5.580 neue LED-Lampen dazugeschaltet. Zum anderen werden die Gewinner der Ruhrpurtaler-Aktion öffentlich geehrt.

Die Stadtwerke Fröndenberg Wickede laden alle Interessierten ein, um den Beginn der Weihnachtszeit einzuläuten. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Sabina Müller und Aufsichtsratschef Gerd Greczka wird SFW Geschäftsführer Alexander Loipfinger gegen 16:30 Uhr die Beleuchtung einschalten.

Den Rahmen bilden Glühweinstände, betrieben von den Stadtwerken, sowie die bewährte Musik-Lasershow von Stefan Cordes (MCM). Dazu gibt es einen Auftritt des Matthias Claudius-Kindergartens.

Außerdem spielt der Posaunenchor Frömern. Für Stimmungsmusik sorgt wie immer Manni Siegemund aus Wickede.

Und natürlich gibt es für die Kinder wieder die Chance, Stockbrot am offenen Feuer zu rösten.

Stadtwerke-Geschäftsführer Alexander Loipfinger erläutert die technischen Änderungen:

„Wir haben festgestellt, dass die Bäume so stark gewachsen sind, dass einige Beleuchtungsketten unter Spannung geraten sind und repariert werden mussten.

Das haben wir andererseits aber auch zum Anlass genommen, erneut die Anzahl der Beleuchtungskörper zu erhöhen, und zwar auf nun insgesamt 95.580 Stück.“

Fünf Wochen lang, bis in den Januar hinein, werden die LEDs den Fröndenberger Markt beleuchten.

2016 hatten die Stadtwerke die Verantwortung für die Adventsbeleuchtung übernommen und das Lichtkonzept immer weiter ausgebaut. Die festliche Weihnachtsbeleuchtung, die sich über die gesamte Innenstadt erstreckt, erfreut sich in Fröndenberg reger Beliebtheit.

Das „Anmachen“ war daher in den vergangenen acht Jahren zu einem kleinen Event geworden.

Foto Rinke

Quelle Stadtwerke Fröndenberg

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