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Autofahrer auf A46 lebensgefährlich verletzt

Autofahrer auf A46 lebensgefährlich verletzt

Er prallte auf einen Sattelauflieger.

Am Dienstagmorgen (13. Juni 2023, 9:04 Uhr) kam es auf der A46 in Fahrtrichtung Hagen zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 32-Jähriger aus Iserlohn wurde  lebensgefährlich verletzt.

Ersten Erkenntnissen zufolge bremste ein 60-Jähriger aus Menden seinen LKW verkehrsbedingt ab. Der 32-Jährige fuhr mit seinem VW aus bislang ungeklärter Ursache auf den Sattelauflieger des vor ihm fahrenden LKW auf.

Er wurde dabei lebensgefährlich verletzt.

Zeugen des Unfalls sowie Beamte der Polizei Dortmund leisteten erste Hilfe bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. Ein Hubschrauber brachte den Iserlohner in ein Krankenhaus.

Die A46 war in Fahrtrichtung Hagen für die Dauer der Unfallaufnahme voll gesperrt. Autofahrer wurden über die Anschlussstelle Iserlohn-Oestrich abgeleitet. Der VW des Iserlohners ist ein Totalschaden.

Pressestelle Feuerwehr Iserlohn

Die Feuerwehr berichtete schon einige Stunden früher:

Schwerer Verkehrsunfall heute Morgen auf der A46:

Auf der A46 in Fahrtrichtung Hagen geriet heute Morgen kurz nach 9 Uhr ein Pkw unter einen Sattelauflieger. Laut ersten Meldungen sollten 4 Personen eingeklemmt sein.

Zusammen mit der Feuerwehr wurden zwei Rettungshubschrauber alarmiert.

Der Rüstzug der Berufsfeuerwehr entdeckte eine stark eingeklemmte Person im Unfallfahrzeug festgestellt. Der Zustand des Patienten ließ nur eine schnelle Rettung zu. Nachdem der Rettungsdienst die Erstversorgung durchgeführt hatte, kam schweres technisches Gerät zum Einsatz. Mittels einer Seilwinde musste zudem das Fahrzeug unter dem Auflieger ein Stück hinweg gezogen werden.

Pressestelle Feuerwehr Iserlohn

Etwa 30min nach Eintreffen der ersten Rettungskräfte, konnte die Person aus dem Fahrzeug gerettet werden. Zur weiteren notärztlichen Behandlung wurde der Patient in den Rettungswagen gebracht. Im Anschluss flog der Rettungshubschrauber mit dem schwerverletzten Patienten ein Dortmunder Krankenhaus an.

Die gesamte Fahrbahn in Fahrtrichtung Hagen war für mehrere Stunden gesperrt.
Im Einsatz vor Ort waren die Berufsfeuerwehr Iserlohn, die Löschgruppen Letmathe, Oestrich, Obergrüne und der Rettungsdienst. Ein Teil der sich im Bereitstellungsraum befindlichen Löschgruppen konnten aus dem Einsatz entlassen werden oder besetzten die Feuerwache an der Dortmunder Straße zusammen mit der DLK aus Letmathe, SE-Funk und der Löschgruppe Bremke.

Ein Team der Polizei fuhr zufällig an der Unfallstelle vorbei und leistete Erste Hilfe am Patienten und unterstützte den Rettungsdienst tatkräftig.

Quellen Kreispolizei Märkischer Kreis,   Feuerwehr Iserlohn

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