Schock für eine Pferdehalterin im Märkischen Kreis. Vermutlich von einem freilaufenden Hund oder mehreren Hunden wurde eines ihrer Pferde am Dienstagabend gehetzt und so schlimm gebissen, dass der Tierarzt es gestern von seinen Leiden erlösen musste.
Die Polizei ist auf der Suche nach Hinweisen. Bisher ist nur wenig klar.
So hatte die betroffene Pferdehaltern aus Nachrodt die Polizei informiert, nachdem eines ihrer Pferde am Dienstagabend, 30. Mai, wahrscheinlich von einem Hund gehetzt und gebissen wurde.
Das Pferd erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass es am Mittwoch eingeschläfert werden musste.
Die Pferde standen auf einem umzäunten Feld zwischen Nachrodt-Rennerde und Lasbeck. Der Vorfall muss am Dienstag zwischen 18.30 und 20.30 Uhr passiert sein.
Die Polizei bittet um Hinweise unter Telefon 9199-0.
Quelle Kreispolizei MK
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