„Ein Innovationszentrum bietet die Chance, unsere Attraktivität für neue Unternehmen und Fachkräfte zu erhöhen und uns als Wirtschaftsstandort optimal zu vernetzen.“
Unter der Leitung von Fröndenbergs Bürgermeisterin Sabina Müller (SPD) hat die erste Sitzung zur Machbarkeitsstudie Innovationszentrum Schürenfeld stattgefunden. „Wir wollen die Politik von Anfang an mitnehmen und mit Ihnen in einen Austausch kommen“, so Bürgermeisterin Müller. Das Büro LennardtundBirner wird uns heute einen ersten Einblick in Ihre Arbeit geben.“
Neben den Fraktionsvorsitzenden nahmen für die Verwaltung Günter Freck, Tim Stein (Fachbereich Bauen) und Anna Wehrmann (Wirtschaftsförderung) teil. Außerdem gehören dem Gremium Guido Baranowski und die Wirtschaftsförderung Kreis Unna (WFG), vertreten durch Frau Dr. Petra Bergmann, an.
Herr Jörg Lennardt und Projektassistentin Melanie Kötting vom Büro LennardtundBirner stellten die von ihnen durchgeführte erste Phase der Machbarkeitsstudie für das Innovationszentrum Schürenfeld vor. In enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung erfolgte eine ausführliche Analyse der Wirtschaftsstruktur des Kreises Unna und der Stadt Fröndenberg/Ruhr. Dabei identifizierten sie u. a. die stärksten Branchen und die Standortvorteile des Schürenfelds im Westen der Stadt, wie z. B. die sehr gute Verkehrsanbindung.
Das in Auftrag gegebene Arbeitsziel der Studie ist es, eine thematische Ausrichtung des Innovationszentrums zu definieren, die passgenau auf die Stadt Fröndenberg und den Kreis Unna zugeschnitten ist.
Dabei soll sich das Zentrum deutlich von bereits bestehenden Innovations- und Technologiezentren im Umkreis unterscheiden.
Aus den vorgestellten Analysen wird das Büro LennardtundBirner bis Mitte des Jahres ein Profil für das Innovationszentrum ableiten und ein Umsetzungskonzept erarbeiten.
PM Stadt Fröndenberg
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