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In halber Republik zwecks Abschiebung gesucht – bei Routinekontrolle durch Bundespolizei verhaftet

In halber Republik zwecks Abschiebung gesucht – bei Routinekontrolle durch Bundespolizei verhaftet

In der halben Republik war eine 36-jährige Kriminelle zwecks Abschiebung gesucht worden, ehe sie vorige Woche bei einer Routinekontrolle durch die Bundespolizei festgenommen wurde.

Drei Staatsanwaltschaften suchten nach der wohnsitzlosen Türkin, darunter die in Dortmund. Neben drei Haftbefehlen zur Abschiebehaft und wegen Bedrohung lag eine  Aufenthaltsermittlung gegen die Türkin vor.

Das alles flog auf, als eine Streife am Hauptbahnhof Köln eine Personalienüberprüfung bei der Reisenden durchführte.

„Sie zeigte sich während der gesamten Maßnahme verbal besonders aggressiv und unkooperativ“, 

bemerkt die Bundespolizei:

Der Grund dürften drei Haftbefehle gewesen sein: zwei zur Abschiebehaft (von den Staatsanwaltschaften Aachen und Ingolstadt), einer von der Staatsanwaltschaft Ingolstadt wegen Bedrohung.

Ferner stellte sich heraus, dass auch die Staatsanwaltschaft in Dortmund den Aufenthalt der Frau ermittelt, da sie wegen eines Strafverfahrens wegen Verleumdung gesucht wurde. Die Beamten nahmen die 36-Jährige fest und überstellten sie zur weiteren Bearbeitung ihres Sachverhalts an die Kriminalpolizei Köln.

Quelle Bundespolizei

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