Vierfache Festnahme im Märkischen Kreis. Buchstäblich Dutzende Raubüberfälle gehen auf das Konto eines kriminellen Quartetts, das seit Jahresbeginn in Lüdenscheid serienweise Überfälle begangen haben soll – mit Schuss- und Stichwaffen, auf Geschäfte, Tankstellen, Passanten, oft unter Ausübung von Gewalt.
In einer gemeinsamen Presserklärung gaben die Staatsanwaltschaft Hagen und die Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis am Dienstag Mittag bekannt: „Wir haben sie.“
Die frisch verhaftete mindestens vierköpfige Bande wird verdächtigt, seit Jahresanfang wenigstens 16 Raubüberfälle in Lüdenscheid und anderen Orten begangen zu haben. Nach umfangreichen Ermittlungen der Polizei. Gegen alle vier wurden Haftbefehle erlassen.
Laut der offiziellen Mitteilung handelt es sich um zwei 18-Jährige, einen 22-Jährigen und einen 23-Jährigen. Alle wohnen in Lüdenscheid.
Ihre Raubüberfälle begingen sie in wechselnder Besetzung. Als Opfer suchten sie sich Einzelpersonen, Geschäfte, Tankstellen und ein Taxi aus, berichten die Behörden.
„Sie gingen in die Geschäfte oder lauerten den Mitarbeitern vor Ladenöffnung bzw. nach Ladenschluss auf. Sie hielten ihren Opfern Schuss- und Stichwaffen vor. Auf mehrere Opfer wurde Gewalt ausgeübt.“
Es liefen umfangreiche verdeckte Maßnahmen zur Ermittlung der tatsächlichen Aufenthaltsorte. Zwei der Tatverdächtigen haben keinen festen Wohnsitz. Haftbefehle wurden beantragt.
- Am 19. Mai überfielen die vier Männer ein Schnellrestaurant in Düsseldorf. An ihrem Fahrzeug hingen gestohlene Kennzeichen, die kurz darauf in Halver entsorgt wurden. So führte die Spur in den Märkischen Kreis. Die Täterbeschreibungen passten zu denen der Vorfälle in und um Lüdenscheid.
- Die erste Festnahme erfolgte am 28. Mai: Nach einem Raub auf ein Taxi am 22. Mai erkannte der Fahrer in Lüdenscheid drei mutmaßliche Räuber wieder und informierte die Polizei. Die konnte einen 18-Jährigen festnehmen. Seine Begleiter entkamen.
- In der vergangenen Woche überfielen die Männer zwei Tankstellen in Lüdenscheid (Altenaer Straße) und Altena (Bahnhofstraße).
- Am Sonntagabend um 22.18 Uhr überfielen der zweite 18-Jährige und der 22-Jährige den Kiosk an der Volmestraße. Einer der Täter schlug mit einer Schusswaffe auf den Kiosk-Besitzer ein. Der zweite Mann leerte die Kasse.
Der 48-jährige Ladenbesitzer leistete jedoch Gegenwehr, betont die Polizei:
„Der verletzte Geschäftsmann konnte einen Holzstiel greifen und zurückschlagen. Er verfolgte die flüchtenden Männer.“
Ein vorbeifahrender Autofahrer rief die Polizei und gab die Fluchtrichtung durch. Am Brügger Bahnhof erreichte der Verfolger den älteren Täter und hielt ihn fest.
Im Rahmen einer umfangreichen Fahndung entdeckte die Polizei kurz nach Mitternacht den mutmaßlichen Komplizen am Gleis hinter dem Edeka-Markt und nahm ihn fest. Der Kiosk-Besitzer und der 22-jährige Tatverdächtige wurden vom Rettungsdienst und später ambulant im Krankenhaus versorgt. Die Polizei sicherte Spuren und Aufnahmen aus der Überwachungskamera. Beim dem 22-Jährigen wurde eine PTB-Waffe gefunden.
Der vierte Mann (23) konnte am Montagmorgen festgenommen werden. Bei Durchsuchungsmaßnahmen stellte die Polizei Beute und Täterkleidung sicher.
Die Polizei ermittelt wegen schweren Raubes.
Wie Polizeisprecher Hüls unserer Redaktion ergänzend auf Nachfrage mitteilte, sind drei der Männer syrischer Abstimmung, der vierte hat marokkanische Wurzeln. Das Strafmaß wird davon abhängen, wer der vier in welcher Weise an den Rauben beteiligt war.
Kommentare
[…] Lesen Sie HIER den ausführlichen Bericht. […]
Sind das nicht sog. „Flüchtlinge“, die bei uns „Schutz suchen“, die „unsere“ nie ausreichend gelobte Regierung ohne Pass ins Land gelassen haben, weil es „Fachkräfte“ sind, die später einmal „unsere Rente zahlen“ werden?
Beschweren Sie sich nicht bei mir.
Ich – wie jeder andere intelligente und moralisch integre Bürger – wähle seit 2013 selbstverständlich die AfD!
Aber es handelt sich doch um „Geflüchtete“, angebliche Schutzsuchende – wie es in diesem „guten“ Land hier immer heißt. Sie sind nur „traumatisiert“, wie es bei den „Gutmenschen“ heißt – so lange sie nicht angegriffen werden. Ob die Einheimischen hier durch solche Taten traumatisiert werden, spielt hingegen keine Rolle!
Da haben wir doch bestimmt mal wieder als Gesellschaft versagt…..
Das ist weil sie Traumatisiert sind, Labil sind,
Das ist der Grund, warum deren Länder nicht aus dem Quark kommen und warum dort überall Gewalt, Kriminalität und Krieg statt Demokratie, Freiheit und Frieden herrscht: Weil DIE sind, wie sie nunmal sind.
Wie bei dem Rentenversprechen ( vom Rentenkasper der CDU : Blüm ) , wo man hätte hinterfragen müssen , WELCHE Renten bzw Pensionen denn sicher sind , so hätte man auch bei der Frage der sog. Fachkräfte nachhaken müssen . Dann wäre rausgekommen , daß hier hauptsächlich eine Qualifikation von schnellen wie unfreiwilligen Eigentumsübertragungen , von ( Gruppen – ) Vergewaltigungen , von handling mit Messern , von Belästigungen von jungen Frauen bzw. Mädchen ( Taharush ) etc. ,etc. vorliegt . Und dies alles liegt im legalem Bereich , da es nur die Kuffare ( Ungläubige ) betrifft – einfach mal im Quran nachlesen …..
Alle Kriminellen der Welt träumen von Deutschland, wo man für seine Tätigkeit sogar rundum versorgt wird, und 5x Bewährung bekommt, wenn man geschnappt wird.
Es wäre interessant zu wissen, wie hoch der Prozentsatz ist, die ihren Traum verwirklicht haben.
Die Dame,die 2015 zum internationalen Wandertag mit Ziel BRD aufgerufen hat,die Mord u.Totschlag ohne Pass gewähren ließ,die uns hunderttausende ungebildete Hartz IV Empfänger bescheert hat und glaubt,dass der Islam zu Deutschland gehört,geniesst heute ihren gut beschützten Ruhestand u.verfolgt bestimmt täglich in den Medien, „wie wir das alles schaffen“. Ich bete,dass diese Frau zur Rechenschaft gezogen wird.Vielleicht begegnet sie in Berlin auch mal zufällig einem ihrer Schützlinge!
Die Opfer sollten sich bei Frau Göring-Eckardt bedanken.